Fashion,  Fit auf Reisen

Fit durch die Woche – so baust du Sport im Berufsalltag ein

Viele Gründe gegen Sport – alles kein Grund

Zu spät, zu früh, zu kalt, zu warm. Und vor allem: Keine Zeit! Täglich finden mich zig Gründe, keinen Sport im Berufsalltag zu haben. Aber ich tue mein Besten, um ihnen – im wahrsten Sinne des Wortes – davonzulaufen. Vieles davon ist natürlich eigentlich nur mein innerer Schweinehund. Er knurrt wieder einmal laut vor sich hin und mein Bewusstsein nimmt es wahr als Grübeln über die Umstände. Aber wirklich zu warm oder zu kalt ist es in unseren Breiten eigentlich nie. Zwischen -15 und +30 Grad lässt es sich eigentlich immer gut laufen, bei den Extremen halt etwas vorsichtiger.

Sport trotz Zeitmangel

Aber manche Gründe sind durchaus echt. Umso wichtiger ist es, sich mit diesen auseinanderzusetzen: Eigentlich sind es meist Variationen des Themas Zeit. Anreisetag beim Kunden: Aufstehen um fünf, Abfahrt um sechs, Flieger um acht, Ankunft um elf, Arbeit bis acht. Wo bleibt hier noch Zeit für Sport? An so einem Reisetag ist es wirklich schwierig – aber zumindest für eine Runde in den Fitnessraum des Hotels ist eigentlich immer noch Zeit, oder gerade im Sommer auch für ein Stündchen laufen. Und sei es abends um neun.

So baue ich Sport in meinen Abend ein

Aktiv im Berufsleben: Joy Sportswear für optimale Bewegung und Funktionalität

Aber so stressig sind ja bei den meisten nicht alle Tage. Und so lässt sich je nach Sporttyp immer ein Slot für Bewegung finden: Ich habe Kollegen, die gerne morgens direkt nach dem Aufstehen um sechs eine Stunde Joggen gehen, dann flott duschen und frühstücken und um acht sind sie auf dem Weg zur Arbeit. Ich stehe sogar gerne noch eine Stunde früher auf und habe so Zeit für ein gemütliches Frühstück im Anschluss. Oder abends um sieben die Schuhe geschnürt, um acht zurück – mit einer schnellen Dusche gerade rechtzeitig für den Tatort. Schwimmbäder schließen leider meißt spätestens um zehn. Und bei Dunkelheit möchte ich auch nicht laufen gehen. Aber ich gehe mit Vergnügen davor – oder eben am Morgen.

So klappt Sport in der Mittagspause

Manche machen auch gerne in der Mittagspause Sport. Mein Fall ist das nicht, zumal lange Haare ja auch eine ganze Weile zum trocknen brauchen, aber wer eine etwas ausgedehntere Pause einlegen kann, kann gut ein halbes Stündchen auf den Stepper gehen. Das Mittagessen fällt halt aus oder wird en passant als Brötchen oder Mitnehmsalat am Schreibtisch gesnackt. Mir ist das persönlich nicht recht, weil das Mittagessen immer eine gute Gelegenheit zum netten Plausch ist, die ich mir nicht entgehen lassen möchte.

Motivation für den Sport

Sehr motivierend finde ich auch schöne und gute Sportkleidung. Mein neues Outfit habe ich von Joy Sportswear: Das wunderbar türkise Top Arabelle ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend. Außerdem hat es einen sehr schönen Druck und besonders gefällt mir die verspielte Raffung an der Hüfte, zusammen mit der körperbetonten Passform. Dazu passt sehr gut die Sporthose aus elastischem Funktionsmaterial, dass mich immer schön trocken hält. Sie hat einen breiten Komfortbund und eine praktische Saumtasche. Mit solch einer Hose fahre ich auch sehr gern mit dem Rad zur Arbeit. Diese Hose aus dem OptiFit-System gibt es in verschiedenen Größen und Längen. Die vielseitige Kapuzenjacke ist stylisch und praktisch. sie würde gut zu sportlicher Alltagskleidung passen, nicht wahr? Und beim Sport ist sie angenehm, flauschig und praktisch – und hält auch an kühlen Tagen angenehm warm.

Wie geht es euch? Mich motiviert solche schöne, neue Sportkleidung immer sehr und ich kann mich gleich noch einmal so gut zum Sporttreiben motivieren.

Die beste Möglichkeit, Sport zu integrieren

Die beste Möglichkeit, Sport zu integrieren, finde ich allerdings, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Wenn ich in meinem Büro in Bielefeld arbeite, mache ich das immer gerne, so verliere ich kaum Zeit und habe trotztdem mein kleines Sportprogramm absolviert, ohne jemals extra Sport im engeren Sinne zu machen.

Bewegung klappt auch bei der Arbeit

Und sollte es mal gar nicht gehen, so bewegt euch wenigstens, liebe Leute. Ich mag gerne diese kleinen Stehregale in Büros. Wenn es etwas zu besprechen gibt, schnappe ich mir meinen Laptop und versammele mich mit meinen Kollegen drumherum.

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