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Trekkingstöcke von Star Rover im Test

Nordic Walking und Wanderungen werden immer beliebter. Wir sind richtige Wander-Fans und unternehmen an freien Tagen sehr viel. In unserer Umgebung ist eine schöne hügelige Landschaft, die uns einlädt herrliche Wanderungen zu unternehmen. Am Nationalfeiertag haben wir uns eine kleinere Route ausgedacht, die ein Teil des Hermannsweges ist und uns zu einer Burg führt. Dieser führte uns von Werther bis zur Burg Ravensberg. Der Hermannsweg erstreckt sich insgesamt über 156 Km von Horn-Bad Meinberg bis nach Rheine in der Münsterländer Parklandschaft. Es war ein schöne Wanderung! Parallel dazu haben wir die Trekkingstöcke von Star Rover für euch getestet.
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Viel Bewegung, Sport und Schwung im Alltag – das beherzigen wir und gehen unseren Freizeitvorlieben so oft wie möglich nach. Ich muss euch nicht nochmals schreiben, dass sich bei uns alles um Sport dreht, denn dieser Beitrag soll sich mit der Unterstützung der Trekkingstöcke befassen. Fangen wir doch mal an:

Wanderwege sind nicht immer eben. So gibt es den einen oder anderen Hügel, der selbst einen trainierten Sportler vor Herausforderungen stellt. Ihr werdet lachen, doch ich habe mir Trekking-Stöcke gewünscht als wir in Österreich waren. Dazu will ich euch noch einen seperaten Beitrag schreiben!

Getestet haben wir die Funktionalitäten, die uns am Wichtigsten waren: Die Stöcke sollen leicht sein, nicht störend wirken, handlich und nützlich sein. Wie wir es meinen, beschreibe ich euch anhand des Walkings im Herzen der Natur!
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Zum Lieferumfang gehört eine Tragetasche und zwei Teleskop-Trekkingstöcke. Sie lassen sich stufenlos auf eine Länge zwischen 115 – 135 cm auf einer aufgedruckten Skala verstellen. Sehr praktisch finden wir, dass wir sie bei Nichtgebrauch über die Schulter tragen können. Das haben wir auch zunächst gemacht. Wenn man die Stöcke benutzt, kann man die Tragetasche einfach in die Hosentasche stecken.
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Wichtig war mir, dass die Stöcke unter Druck nicht wieder zurück rutschen und sich verkürzen. So ist es mir bei meinen anderen Teleskopstöcken passiert und ich war enttäuscht. Beim Bergabgehen und auch bei leichtem Druck von oben blieb alles stabil. Der Druck wird durch ein integriertes Anti-Schock System zusätzlich gedämpft. Die Griffe sind der Handinnenseite entsprechend geformt und gummiert. Bei längeren Wanderungen empfehle ich dennoch Handschuhe/Fingerhandschuhe zu tragen. Ein Griffband sorgt dafür, dass sie bei extremen Situationen (Gang auf einer nassen Hängebrücke) nicht verloren gehen. Sicherlich ist für den Preis von 32,90€ nicht zu erwarten, dass sie aus Carbon und federleicht sind, doch dafür sind Star Rover Stöcke  günstiger und aus immer noch recht leichtem Duralaluminium. Unser Testergebnis fällt dementsprechend gut aus!
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Wenn ich schreibe, die Stöcke sollen nicht störend wirken, dann beziehe ich mich explizit auf mich. Mit meinen 30 Jahren bin ich kerngesund und brauche überhaupt keine Gehhilfe. Das mag bei manch anderen von uns ganz anders sein. Und hej, ich bewundere diejenigen, die sich nicht schämen mit Stützen oder mit Stöcken unterwegs zu sein. Traut euch raus, bewegt euch und schon bringt ihr mehr Vitalität in euren Tag. Positive Eigenschaften wie Stressabbau, Konditionsverbesserung….ach, ihr wisst es ja selbst. In diesem Sinne: Trekk-Happy!

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