Dekorieren des Eigenheims Tipps Erfahrungen
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Dekorieren des Eigenheims

Die ersten Striche weisen den Weg. Wer schon einmal ein Bild gemalt hat, ahnt wovon ich spreche: Ob Brücke, Gesicht oder Landschaft – zumindest bei Amateurmalern werden die ersten Pinselstriche stets eine grobe Orientierung im Bild verschaffen, auch wenn diese später über Wochen und Monate nicht mehr sichtbar sind. Und auch Profis legen die Grundlagen zuerst: Wichtige Bilder werden teils Dutzend- oder Hundertfach vorgezeichnet, gerne auch in unterschiedlichen Techniken um unterschiedliche Aspekte vorzuarbeiten. Deshalb wollen schon die ersten Striche auf der weißen Leinwand gut überlegt sein.

Für mich ist es beim Dekorieren des Eigenheims genauso:

Dekorieren des Eigenheims Tipps Erfahrungen
Dekorieren des Eigenheims

Wir sind vor nunmehr einem Jahr in unsere – zumindest in unseren Augen – wunderschöne neue Bleibe gezogen. Zu Beginn war alles noch leer und die Wände weiß: Ein hohes, weißes Treppenhaus, weiße Flure, weiße Räume. Und wie die Hand des Kuchenschneiders zuckt beim ersten Tortenschnitt, so zuckt auch unsere – jedes Bild, jeder Nagel steckt ein Stück weit fest, wie der Raum am Ende aussieht. Und wird uns diese Richtung wirklich gefallen?

Manches haben wir schon umgesetzt – und dabei erhalten wir uns bewusst das Weite und Weiße: Im Entré zum Obergeschoss bewusst nur ein Gemälde, ein kräftiger Akzent. Im Flur im Erdgeschoss gar nur ein Hauch von Grau und Weiß als Druck einer New Yorker Landschaft in Acryl. Manche Räume aber noch vollständig unentschlossen, was das Festlegen ihres Gesamteindruckes betrifft.

Nun denn, jede Entscheidung für oder gegen ein Bild und auch welches, für oder gegen Vorhänge, für einzelne Accessoires legt uns ein Stück weiter fest und lässt den immer weiter reifenden Gesamteindruck über die Jahre entstehen.

Ein Prozess, der vermutlich nie abgeschlossen sein wird.

Und so überlegen wir uns jede neue Errungenschaft genau, jedes einzelne Accessoire. Wir haben gerade dreifachen Zuwachs bekommen:

Dieser grazile Schirmständer steht im Windfang. So leer dieser noch ist (auch nach einem Jahr dominieren hier noch Provisorien, die letztliche Garderobe ist aus verschiedensten Gründen noch nicht bestellt), Schirme müssen Gäste ja immer loswerden. Und eleganter als in diesem schmucken Solitär geht das wohl kaum.

Diese Tasche dient zur Aufbewahrung der Holzeisenbahn unserer Kinder – oder wie in diesem Bild eben als Zuhause der Kuscheltiere. So oder so, hier findet das Chaos seinen gerechten Platz in der Ordnung.

Und dieser Wäschekorb lässt so dezent wie es für Wäsche eben geht, diese aus dem Schlafzimmer gefühlt verschwinden.

Alle drei Accessoires kommen von Artvendis.de. Dieser junge Shop hat sich spezialisiert auf hochwertige Produkte von deutschen und europäischen Lieferanten – zu fairen Preien. Eine tolle Plattform, die den Besuch lohnt – besonders angesichts der langen drei Jahre Garantie auf alle angebotenen Artikel und einer Tiefstpreisgarntie von 30 Tagen.

Was kann da schon schiefgehen? Und der Kopf bleibt frei für den nächsten Pinselstrich.

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