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So schmeckt’s im Mash Steakhouse Hamburg

Mash Steakhouse

Mash Hamburg Restaurant, Steakhouse & Bar: Sofa Concerts

2009 machte sich Mash in Dänemark auf, Modernität und hohe Qualität im Markt der Steakhäuser zu vereinen. Mittlerweile gibt es vier Restaurants in Dänemark, eines in London – und seit 2015 auch eines in Deutschland (Hamburg), seit diesem Jahr mit der Düsseldorfer Dependance ein zweites. Wir haben einen Abend im Hamburger Restaurant verbracht, um uns diesen Ansatz einmal anzuschauen.

Mash Steakhouse Hamburg – Lage

Die Lage des Hamburger Restaurants ist schon sehr vielversprechend, direkt an der Norderelbe und nur wenige hundert Meter vom Fischmarkt entfernt. Die Auswahl an Speisen ist – wie man es von einem Steakhouse erwarten sollte – ganz an der Fleischeslust orientiert und bietet tierische Köstlichkeiten auf höchstem Niveau: Der Gast hat die Wahl zwischen den besten Stücken, sei es Flat Iron, Rib-Eye oder Tenderloin aus den besten Gegenden wie Argentinien, Uruguay, aber auch aus Deutschland. Darf es gerne Dry-Aged sein? Aber gern. Lust auf etwas ganz Besonderes? Sehr wohl – Kobe-Rind steht natürlich auch auf der Karte.

Die Speisekarte des Mash Steakhouse

Wir haben uns doch eine Winzigkeit weniger Spektakulär gehalten und haben uns für ein Dry-Aged dänisches Rib-Eye und für ein Rib-Eye aus Uruguay entschieden. Schon bei der Speisenwahl wurden wir bestens beraten, inklusive des passenden Weins und der am besten geeigneten Beilagen. Der Service-Standard ist sehr hoch, die Kellner stets aufmerksam. Das Steak wurde auf einem kleinen Servierwagen an den Tisch gefahren und vor unseren leuchtenden Augen zerlegt. Der Geschmack hat uns nicht enttäuscht und wir haben sehr lecker gegessen. Wer übrigens nicht auf Fleisch steht, für den stehen mit Thunfischsteak und Dorade auch zwei schöne Fischgerichte auf der Karte. Wir haben eine fischige Vorspeise gekostet und waren vom Thunfisch-Tartar sehr angetan. Das Mash-Tartar hat uns allerdings ganz ehrlich noch einmal besser geschmeckt.

Die Bar im Mash Steakhouse Hamburg

Da gutes Essen ja bekanntlich nicht alles ist im Leben, haben wir uns nicht nur einige sehr leckere Weine schmecken lassen, sondern vor und dem Essen noch jeweils die Bar aufgesucht. Hier erwarteten uns bekannte und weniger bekannte internationale Cocktailspezialitäten – und vor allem ein ganz ausgezeichneter Live-Musiker. Insgesamt ein sehr gelungener Abend – und wir kommen mit Sicherheit gerne wieder hier her.

*Dieser Beitrag enthält Werbung. Vielen Dank an das Mash Hamburg für die Einladung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. 

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