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So entkommst du der Cloud-Security-Falle

Anzeige. Als Geschäftsfrau, als Bloggerin und auch als Privatperson sind Daten für mich wichtig. Wir können sie nicht sehen oder anfassen, mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen, aber in unserer modernen Gesellschaft baut alles auf ihnen auf. Es ist nur natürlich, dass so viele Webseiten mir online kostenlos ihre Dienstleistungen anbieten: Ich bezahle sie dadurch, dass sie meine Daten verwenden können und mir beispielsweise persönlich passende Werbung zuschalten können.

Passwortschutz kann bei Bedarf eingestellt werden.

Datenklau droht überall

Aber meine Daten und Dateien sind auch stets in Gefahr. Seien es geschäftliche Informationen auf meinem Arbeitsrechner oder vorbereitete Artikel und Fotos auf meinem Privatrechner. Wenn ich für diesen Blog beispielsweise ein schönes Ziel ausgesucht habe, eine Veranstaltung gezielt besucht und so manche Zeit investiert habe, um einen schönen Beitrag vorzubereiten, wäre es mehr als ärgerlich, wenn die Dateien plötzlich im Netz stünden und ein anderer mir mit der Veröffentlichung zuvor käme. Von Daten vom Firmenrechner gar nicht erst zu sprechen.

Und heutzutage lagern Dateien ja seltenst noch lediglich auf meinem eigenen Rechner. Sie werden zu Speicherplatz-Anbietern hochgeladen, gesichert – oder schlimmstenfalls gar per Mail verschickt. Hierbei ist mir dann zwar durchaus das Risiko bewusst, dass z.B. einem Cloud-Anbieter zum einen die Daten gestohlen werden können, oder dieser sie sogar selber, evtl. auf staatlichen Druck, herausgeben muss.

Dateien in der Cloud sicher verschlüsseln: Boxcryptor im Test

So nicht! Ich möchte eine Lösung haben, bei der meine Daten sicher sind und ich trotzdem flexibel darauf zugreifen kann. Geht das? Ich habe mir einmal die Cloud-Lösung von Boxcryptor angeschaut. Die Software richtet mir ein verschlüsseltes Laufwerk an. Sobald ich Dateien hierauf schiebe, werden sie verschlüsselt. Das geht ganz einfach. Der Speicherplatz für dieses Laufwerk, das ist der Clou, kann dabei nicht nur bei mir lokal liegen, sondern auch bei einem Cloudanbieter – nahezu beliebig, da 30 populäre Dienste unterstützt werden, wie z.B. OneDrive, GoogleDrive oder Dropbox. Das heißt, die Daten werden in dieser Variante statt auf meiner Festplatte auf einem der Server dieser Dienste gespeichert – allerdings in verschlüsselter Form, sodass auch der Cloud-Anbieter sie nicht auslesen kann.

Boxcryptor bindet sich als Laufwerk auf dem Rechner ein.

Sicherheit schon in der kostenlosen Version – mehr Funktionen in der personal Version

In der kostenlosen Variante kann ich dabei von zwei Rechnern auf meine Daten zugreifen, die bei einem Cloudanbieter  abgelegt werden. In der personal Version dürfen es beliebig viele Rechner und beliebig viele Anbieter sein.

Boxcryptor Logo
Dateien in der Cloud sicher verschlüsseln: Boxcryptor im Test

Bereits in der kostenlosen Version können aber auch Zugänge für Personen ohne Boxcryptor eingerichtet werden und Zwei-Faktor-Authentifizierung wird unterstützt. Der Zugang ohne Boxcryptor läuft dabei wie folgt ab: Sagen wir, ich möchte einem Kooperationspartner, einem befreundeten Blogger einen Text vorab schicken, damit er seinen Text passend dazu gestalten kann. Ich wähle in Boxcryptor meine Datei per Rechtsklick aus und erzeuge einen Link, den ich dann versenden kann. Der Empfänger folgt dem Link und bekommt Zugang. Auf Wunsch auch erst nach Eingabe eines Passworts.

Boxcryptor bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.

Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

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