• Travel

    Die besten kulinarischen Tipps in Barcelona

    Sport ist Mord – genug für heute! In der zweiten Tageshälfte war nichts mehr mit Laufen und Besichtigung. Stattdessen gab‘s zwei schöne Bierchen und einen kleinen Krug Sangria. Frisch gestärkt ging’s auf die Rambla.

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    Besuch in der Märchenwelt

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    Start war ganz unten an der Rambla im Café Bosc de les Fades. Ein wunderbarer Wald voll dunkler Ecken und märchenhafter Gestalten! Diese Bar, direkt neben Barcelonas Wachsfigurenkabinett ist bis unter das Dach voll mit phantastischen Details. Hier lässt sich in der Welt der Phantasie wunderbar speisen. Vielen Dank an den schönen Blog Alte Steine für diesen tollen Tipp!

    Buntes Treiben auf der Rambla

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    Zurück in der schnöden Realität schlenderten wir nun gemütlich die Rambla entlang, ließen uns durch die Menge treiben und bestaunten die Künstler. Auf der Placa Reial tummeln sich Einheimische und Touristen gleichermaßen und tobt das Leben. ZACK – wir mussten glatt aufpassen, keinen Ball an den Kopf zu bekommen.

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    Mercat de la Boqueria

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    Dichtes Gedränge, exotische Früchte und frischer Fisch warteten am Mercat de la Boqueria auf uns. Kaum treten wir ein, explodieren um uns herum die sinnlichen Genüsse. In dieser Halle finden sich die Händler fein säuberlich sortiert nach ihrem Angebot, beispielsweise auch Stände mit einem riesigen Angebot ebenso riesiger ganzer Schinken. Da hätten wir aber den Rest des Tage zu zweit dran zu schleppen gehabt. Wahrlich ein Fest für Freunde frischen Essens! Hirt kaufen die örtlichen Meisterköche ebenso ein wie gestresste Mütter. Aber sie suchen alle hochwertige Produkte und wählen sorgfältig aus. Unser Tipp ist die Barcentral mit den Tapas rechts neben den Eingang an der Gourmet-Markthalle. Ja, hier kaufen auch Spitzenköche ihre kulinarischen Besonderheiten.

    Barcentral – la boqueria Barcelona

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    Chöc the chocolate kitchen: Ein süßer Tipp an der Rambla

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    Gleich nebenan, in einer der Nachbarstrassen des Mercat de la Boqueria liegt der schokoladige Geheimtipp unseres Stadt-Trips. Das Chöc bietet feinste Schokoladenkreationen satt. Verführerisch aussehende und leeeeecker schmeckende Schoko-Törtchen und kleine Schoko-Pralinen haben uns den Tag versüßt. Zum Glück hat mich mein Mann herausgezogen, solange ich noch durch die Tür passte.

    Von hier aus konnten wir uns nur noch satt und glücklich zurück ins Hotel rollen. Und am folgenden Morgen ging es auch schon wieder ab ins Flugzeug und zurück nach Hause. Ein Tag ist wahrlich zu wenig für diese wunderbare Stadt. Nächstes Mal bleiben wir länger!

  • Fit auf Reisen,  Travel

    Sightseeing-Run in Barcelona

    Vergangenes Wochenende haben wir uns einen kleinen Kurztrip nach Barcelona gegönnt. Freitagabend flogen wir hin und Sonntagmittag schon wieder zurück. Somit hatten wir nur einen ganzen Tag vor Ort und mussten das Beste aus der Kürze der Zeit machen. Somit waren die drei wichtigsten Aspekte des Besichtigungsprogramms natürlich Gaudí, Gaudí und Gaudí. Dazu sollte zur netten Auflockerung etwas Strand, etwas Shopping und Bummel/Ausgehen kommen.

    Luxus AC Hotel Som by Marriott in Barcelona

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    Wir wohnten mittig zwischen Flughafen und Zentrum im sehr gehobenen AC Hotel Som by Marriott.

    Fitness-Frühstück im Hotel

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    Das Frühstück sieht in einem spanischen Hotel anders aus als wir es von uns kennen, so wird weniger Wert auf Müsli gelegt und es gibt statt zehn Brotsorten vielleicht nur etwas Brötchen, aber dafür gibt es leckere Süßwaren, eine gute Käseauswahl und landestypische kleine Gerichte. Wir haben aber auf die Süßigkeiten zum Frühstück doch lieber verzichtet und stattdessen Müsli und Früchtepfannkuchen gegessen.

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    Casa Batlló am Passeig de Gràcia, Antoni Gaudí

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    Nach dem Frühstück haben wir uns die Stadt gemütlich joggend erschlossen. Das ist in Barcelona besonders sinnvoll, da die Wege sehr lang sind und man gemütlichen Schrittes doch eine ganze Zeit von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten brauchen würde. So sind wir erst relativ langsam bis zu La Pedrera gejoggt. Schließlich wollten wir beim Besuch dieses von Barcelonas Star-Architekten Gaudí entworfenen städtischen Wohnhauses mit Besuch einer ehemaligen Wohnung nicht allzu verschwitzt sein. Sehr überraschend war die Warteschlange noch sehr kurz und die Treppen frei. Der Eintrittspreis von 20 Euro schreckt viele Besucher ab.

    Casa Milà (La Pedrera); eines der letzten Häuser des Architekten Antoni Gaudí

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    Casa Milà  – Innenhof

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    Casa Milà: Dachterasse

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    Dachboden – Espai Gaudí

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    Im Anschluss liefen wir zunächst weiter zur Sagrada Familia, die wir uns in unseren Laufklamotten doch nicht von innen betrachten wollten und daher für dieses Mal nur von außen besichtigt haben. Zuletzt ging es ein ganzes Stück bergauf bis zum Park Güell hoch über der Stadt. Hier sind wir fröhlich ruhig entlanggelaufen und schließlich weit, weit bergab bis hinunter an den Strand. In den zahlreichen Parks, zum Beispiel dem Parc des Carles I und dem Parc de les Cascades gibt es immer Gelegenheit zur Abkühlung an kleinen Springbrunnen.

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    Der langgezogene Strand Barcelonas im Viertel Barceloneta wimmelte auch Mitte April schon vor Sonnenbadedenden. Nur ins Meer traute sich fast keiner – und wenn, dann nur sehr kurz. Sehr kurz, wie wir sehen konnten… Aber die Luft war mit Mitte der zwanzi Grad schon überaus angenehm und wir sind mit viel Vergnügen zur Abkühlung durch den Sand und an der Wasser-Kante entlanggelaufen.

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    Nach kurzem Stopp via Bus zurück im Hotel haben wir uns dann ans Nachmittags-/Abendprogramm begeben und sind erst etwas auf der Rambla entlang geschlendert mit einem längeren Abstecher über die wunderschöne Markthalle. Zwischendurch gab es mehrere Stopps, um Bierchen und Sangria zu trinken und das wundervolle Flair der Stadt auf uns wirken zu lassen. Ein paar Tipps für einen Trip nach Barcelona hat Anita vom Blog Gailtal on Tour für euch.