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Wie lässt sich Perfektion in Worte fassen?
Es ist der Traum jedes Klavierspielers ein Stück von Rachmaninow zu spielen. Seine Klavierkompositionen erfodern brillante Technik, schnelle Finger und vor allem große Hände. Es gibt wenige Ausnahmen, die sich an die Werke wagen, monatelang am Stück feilen und seine Kompositionen mit ihrer Interpretation das Publikum verblüffen. Boris Berezovsky – der Konzertpianist stand am Wochenende mit den Bielefelder Philhamonikern auf der Bühne und spielte das bekannte Klavierkonzert Nr. 3 in d-moll, op. 30 von Rachmaninow. „Rach 3“ ist ein dreisätziges Konzert bestehend aus den Sätzen Allegro ma non tanto Intermezzo – Adagio Finale: Alla Breve Es ist für mich unvorstellbar mit welcher Leichtigkeit seine Hände über die Klaviatur rauschten .…