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VisoClean von B.Kettner im Test
Mit zunehmendem Alter widmet sich jede Frau vermehrt der Pflege ihres Gesichts. Ich gehöre selbst dazu. Abends verwende ich eine regenerative Geischtspflege, wöchentlich eine Feuchtigkeitsmaske oder ein Peeling und schminke mich immer ab. Ich möchte eine jung, frisch aussehende Haut haben. Zudem lege ich Wert auf viel Bewegung und gesunde Ernährung. Das klingt zunächst gut und bisher habe ich nichts vermisst. Seit ich eine Bürste zur Gesichtsreinigung verwende, möchte ich sie im Bad nicht mehr missen.
Zum Reinigungsprogramm reichen Wasser und Seife nicht mehr aus. Die Haut ist täglich Umweltbelastungen wie Feinstaub oder Abgasen ausgesetzt. Was spricht eigentlich für eine Gesichtsbürste? Effektive Reinigung an erster Stelle! Die VisoClean von B.Kettner verspricht bei regelmäßiger Anwendung eine Strukturverbesserung der Haut und entfernt gründlich Make-Up-Reste sowie “Schmutz-Partikel”. Zusätzlich wirkt sie gegen verstopfte Poren und beugt unbeliebten Mitessern vor. Im Anschluss der Reinigung können Pflegeprodukte besser einwirken. Bevor ich euch meine Erfahrung im Testbericht schreibe, stelle ich euch die VisoClean vor.
Das Komplett-Set von B.Kettner enthält ein kabelloses Handstück, eine Ladestation und ein Ladekabel. Zwei unterschiedliche Reinigungsbürstenaufsätze, einen weißen mit einem grauen Kranz für normale sowie einen weißen für empfindliche Haut. Zusätzlich beinhaltet es zwei Reinigungsproduke, ein creamy cleansing foam im 150 ml Spender und ein ultra-gentle peeing in einer 25 ml Tube von B.Kettner. Zur Aufbewahrung ist ein parktisches Reise-Case drin und natürlich eine Bedienungsanleitung. Der Preis der VisoClean beträgt 79 Euro im B.Kettner Online-Shop.
Die Handhabung der ViseClean ist im beigefügten Handbuch einfach erklärt: Vor dem Gebrauch das Handstück in die Ladeschale stecken und warten bis die Reinigungsbürste vollständig aufgeladen ist. Zwei LED’s auf der Bürste zeigen den Ladezustand an. Blinken beide grün, ist sie vollständig aufgeladen. Nun wählt man “seinen” Bürstenaufsatz. Die VisoClean verfügt über zwei Geschwindigkeitsstufen (schnell und langsam) sowie zwei Rotationsmodi: Unidirektional (Rotation im Uhrzeigersinn) und Bidirektional (alternierende Rotation).
Gründliche Gesichtsreinigung in 90 Sekunden
Für die tägliche Reinigung das Gesicht und den Bürstenkopf mit lauwarmem Wasser befeuchten. Das Reinigungsprodukt (creamy cleansig form, oder ein Waschgel) direkt auf das Gesicht oder die Bürste auftragen. Nach dem Einschalten führt die VisoClean in 90-Sekunden durch das Programm. Beginnend mit der T-Zone wird die Bürste über Stirn und Nase geführt, dann über die rechte und linke Wange geführt. Für jede Zone sind 30 Sekunden vorgesehen. Die Intervalle unterbrechen jeweils nach 30 Sekunden die Rotation der Bürste. Anschließend schaltet sich die Bürste automatisch ab. Nach jeder Reinigung muss die Bürste mit lauwarmen Wasser abgespült werden. Mitgelieferte Deckel schützen den Bürstenkopf vor Staub. Wichtig ist, den Bürstenkopf regelmäßig auszuwechseln. Zwei Bürstenköpfe kosten 15 Euro*.
Mein Erfahrung nach vier Wochen mit der VisoClean:
Die rotierende Bewegung der Büste fühlt sich wie eine sanfte Massage des Gesichts an. Es prickelt ungewöhnlich auf der Stirn, doch die Eingewöhnung erfolgt schnell. Am Liebsten will ich mit der Partie weitermachen, doch nach 30 Sekunden signalisiert mir die Bürste zur nächsten überzugehen. In den ersten beiden Wochen habe ich die VisoClean täglich benutzt und bereits nach der ersten Anwendung fühlte sich die Haut ungewohnt sauber und glatt an. Ich habe den Sensitv-Bürstenkopf gewählt. In der dritten Woche “reichte” mir jeden zweiten Tag die kosmstische Reinung, weil ich das Gefühl hatte, dass meine leicht gereizt war. Und diesen Modus habe ich auch in der vierten Woche beibehalten. Ich trage nicht täglich Make-Up und denke, ich muss nicht übertreiben.
Das Gesichts-Peeling habe ich in jeder Woche mit der Bürste aufgetragen und möchte es nicht mehr anders machen. Das Ergebnis ist wirklich unglaublich! Nie war die Haut so gereinigt. Vor allem finde ich es sehr praktisch die Bürste für mich die Arbeit machen zu lassen. 😉
Fazit:
Den ersten Sypathiepunkt von mir gibt’s für den Preis. Viel Qualität für vergleichbar wenig Geld zu den Geischtsreinigungsbürsten anderer Hersteller. Meine Haut zeigt überhaupt keine Rötungen oder andere Irritationen, die mich davon abhalten die VisoClean regelmäßig zu benutzten. Im Gegenteil: Die anschließende Pflege zieht schneller ein und ich habe ein gereinigtes Gesicht innerhalb von Sekunden. Ich habe sensible Haut und ich bin sicher, sie ist von daher für alle Hauttypen geeignet. Zudem ruft sie keine allergischen Reaktionen hervor. Das Waschgel schäumt durch die rotierenden Bewegungen der Bürste auch schön, wie in der Werbung, auf. Den Akku musste ich erst in der vierten Woche aufladen. Falls ihr euch überlegt, eine Gesichtsreinigungsbürste zu kaufen, dann empfehle ich euch die VisoClean. Meine Daumen sind oben!
Wie reinigt ihr euer Gesicht? Habt ihr schon eine Reinigungsbürste benutzt? Wenn ja, wie oft benutzt ihr sie?
Eure Alex.
PR-Sample