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Sechs Richtige mit den Lottohelden

Mir schlackern die Ohren. Ich bin gerade mit dem Auto auf dem Weg nach Hause, als ich im Radio von dem neuen Gewinner der EuroJackpot höre. Ein Tscheche gewinnt in der europaweit ausgespielten Lotterie sagenhafte 2,44 Milliarden tschechische Kronen – für einen deutschen Spieler wären das 90 Millionen Euro gewesen. Klingt nach weniger als die tschechische Milliardensumme, ist aber immer noch eine ganze Menge Geld. Der Gewinn geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht sollte ich ja auch mal wieder spielen?!

Screenshot: Lottohelden
Screenshot: Lottohelden

Tippen von zuhause

Später am Abend fasse ich den Entschluss, es einmal zu probieren. Allerdings jetzt noch einmal aufzubrechen habe ich keine Lust, es regnet und es ist vor sieben Uhr abends. Meinen Tippschein würde ich jetzt eh nicht mehr los. Aber Moment! Wir schreiben das 21. Jahrhundert, das Neuland ist erschlossen und ich werde jetzt meinen Schein einfach elektronisch einreichen. Ein paar Kriterien sind für mich klar: Ich möchte beim staatlichen Lotto mitspielen, nicht bei irgendeinem Privatanbieter. Und der Onlinevermittler soll ebenfalls staatlich lizenziert und sicher sein. Auch wenn ich mit meiner Kohle zocke, möchte ich sie schließlich doch nicht einfach verschenken… Und der Anbieter sollte der günstigste Verfügbare sein.

Tippen beim Testsieger – günstig und sicher

Meine Wahl fällt auf die „Lottohelden*“. Sie erfüllen meine Kriterien, sind mit 20 Cent pro Spielschein, unabhängig von der Laufzeit der Anbieter mit den günstigsten Annahmegebühren. Und die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. Auf der Homepage muss ich mich schnell registrieren. Das läuft so problemlos, wie man es tausendfach von online-Angeboten gewohnt ist. Neben den üblichen Daten wird noch die Bankverbindung erfragt. Irgendwohin müssen meine künftigen Millionen schließlich überwiesen werden und zugleich wird die Angabe dieser Bankverbindung zum Alterscheck mithilfe der Schufa genutzt (Bonität wird nicht geprüft).

Tippabgabe sicher und anonym

Nun kann es losgehen. Ich kann wählen zwischen 6 aus 49, EuroJackpot, GlücksSpirale und KENO. Ich probiere mich zunächst an 6 aus 49. Das Tippen läuft wie offline-Lotto auch, nur etwas komfortabler: Ich kann beispielsweise meine Kreuze selber setzen, oder durch einen Zufallszahlengenerator oder eine Kombination aus beidem. Ich muss nicht mehr zur Annahmestelle gehen, kann keine Gewinnscheine verlieren. Ich werde automatisch benachrichtigt, wenn ich gewinne, und auch die Gewinnauszahlung erfolgt automatisch und vor allem anonym über mein Girokonto. So mag ich es – wer will schon, dass die Nachbarn von dem Gewinn Wind bekommen. Grund genug, neidisch zu werden, haben sie ja spätestens, wenn der neue Sportwagen vor der Tür steht…

Bildquelle: Lottohelden
Bildquelle: Lottohelden

Dieser Beitrag enstand in freundlicher Unterstützung mit den Lottohelden.

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Spielsuchtprävention: BZgA.de

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