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Bluetooth Speaker Heavy Metal von Sound2Go im Test
Aus dem Hause Sound2Go haben wir bereits einige Bluetooth-Speaker getestet. Und wir haben die Geräte als unaufgeregt und zuverlässig schätzen gelernt. Geeignet sowohl als mobiler Begleiter als auch für kleinere häusliche Aufgaben wie den Betrieb als Freisprecheinrichtung auf dem Schreibtisch. Wir nehmen zum Beispiel immer wieder gerne den Briq mit in den Garten, wenn Gäste zum Grillen zu Besuch sind, streamen Musik aufs Handy und verwenden den Brüllwürfel als Lautsprecher. Der Sound2Go Heavy Metal ließe sich locker in einer größeren Außentasche eines Rucksacks transportieren oder in einer sehr großen Jackentasche z.B. eines Parkers. Für einen Besuch im Park ist der kleine gut geeignet; der Akku hält einiges aus und der Klang ist für ein kleines Grüppchen auf der Wiese allemal ausreichend.
Sound2Go Heavy Metal hat mehr Leistung
Was zeichnet den Sound2go Heavy Metal im Vergleich zu den anderen Modellen aus? Der Heavy Metal schließt zu einem guten Stück die Lücke der mobilen Geräte zu brauchbarer Akustik für den Heimbereich. Mit seinen 2×5 Watt liefert der Sound2Go Heavy Metal ein Plus von 2/3 der Leistung des bisher stärksten von uns getesteten Gerätes der Marke, des Sound2Go Atmosphere.
Der Klang des Sound2Go Heavy Metal
Der Sound2Go Heavy Metal hat einen klaren, ausgewogenen Klang. Da klirrt und vibriert nichts – eindeutig der beste, den wir aus dem Hause Sound2Go bisher hatten.
Die Funktionen des Sound2Go Heavy Metal
Vom Hersteller kennen wir durchdachte Bluetooth-Speaker, die die sinnvollen Standards mitbringen. So schluckt auch der Sound2Go Heavy Metal seine Musik nicht nur per Bluetooth, sondern auch per USB-Stick, Micro-SD und Line-In (Mini-Klinkenstecker). Dank Ausgangsanschluss lässt er sich auch als Klangquelle an der Stereoanlage nutzen. Das ist zum Beispiel nützlich, wenn die Anlage nicht über Bluetooth oder über USB- oder Kartenslot verfügt, andererseits aber überlegene Klangqualität hat. Besonders ist auch die Möglichkeit, den Sound2Go Heavy Metal als Radio zu verwenden. Eine Stabantenne ist integriert. Sie kann vollständig im Gerät versenkt werden, oder aber herausgezogen und ausgerichtet werden. Auch als Wecker ist der kleine Block geeignet. Musik zum Wecken gefällig? Dank Display lassen sich Radio und Wecker komfortabel einstellen.
Technische Daten Sound2Go Heavy Metal
- Radio-Funktion (Teleskop-Antenne)
- Wecker-Funktion
- Leistung: 2 x 5 Watt
- Akku: Li-Ionen, 10 Std.
- Display
- Bluetooth
- Mikro-SD-Karte
- USB-Stick
- Line-In
- Aux out
- Gewicht: 498 Gramm
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Der neue AXESS von Sound2Go + Gewinnspiel
Neues aus dem Hause S2G: Die Familie der Bluetooth-Speaker hat Nachwuchs bekommen – und zwar in Gestalt eines kleinen Einsteigermodells: AXESS ist da. Wir haben uns den Zwerg einmal angeschaut, um uns zu überzeugen, ob für den günstigen Preis von 23€ auch eine anständige Qualität zu erwarten ist.
Der Knirps fällt zunächst einmal durch sein geringes Gewicht von nur 163 Gramm auf. Das entspricht gut acht Standardbriefen mit drei Seiten Papier. Und mit der Vorderfläche in der Größe eines aktuellen Smartphones sowie vier Zentimetern Tiefe passt der Kleine gut in die Hosentasche. Transportabel ist der AXESS also allemal.
Doch wie sieht es für den Preis mit Leistung und Verarbeitung aus?
Die Verarbeitung reiht sich preislich passend in die S2G-Modelle ein: Nicht ganz so edel und designvollendet, wie wir es von ihren Spitzenmodellen kennen, sondern dem niedrigen Preis entsprechend. Dafür aber immer noch solide und anständig anzusehen. Für ein Einsteigermodell in jedem Falle sehr ordentlich und mit Sicherheit solide und lange haltbar. Der AXESS bietet eindeutig ordentliche Qualität.
Was kann der AXESS?
Ein schönes Feature vorneweg: Der AXESS kommt mit integriertem Radio. Eine in Zeiten von Internet-Radio fast schon retro anmutende Funktionalität, aber doch unheimlich praktisch und ein dicker Pluspunkt! Wer den kleinen Musiker auf Reisen einsetzen möchte, wird bestimmt gelegentlich auch ein Radio schätzen – umso besser, wenn ein Gerät beides vereint. Wer den Kleinen aber klassisch als Box zur Tonwiedergabe vom Laptop nutzen möchte, bekommt neben der Bluetooth-Verbindung auch noch die Möglichkeit, ihn per Line-in (Mini-Klinke – der klassische Kopfhöreranschlusss) anzuschließen. Zu guter Letzt kann AXESS auch Ton von USB oder SD-Card wiedergeben. Somit sind alle gängigen Eingabeformate abgedeckt.
Eine gute Ergänzung zum Handy
Abgerundet wird das Angebot durch die Freisprecheinrichtung für das Handy: Kurz mit dem Taschentelefon gepaired und schon wird die Mini-Box zu freihändigen Telefonersatz. Wer sich den Knirps auf den Schreibtisch stellt, telefoniert hiermit angenehm, ohne ständig das Telefon in der Hand halten und ans Ohr drücken zu müssen.
Ordentliches Gerät zu ordentlichem Preis
Alles in Allem sind wir vom AXESS sehr angetan. Die S2G-Entwickler setzen ihre Bluetooth-Reihe fort, in der sich vom Edelspeaker über den Outdoor-Überlebenskünstler bis zum Taschen-Brüllwürfel alles findet. Hier hatten wir es mit einem günstigen, soliden Einsteigerprodukt zu tun, der alle gängigen Funktionen bietet, ordentliche Qualität und auch auf lange Zeit gute Dienste verspricht.
Gewinnt den AXESS von Sound2Go in blau
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Ein Silberstreif am Horizont
Freude, schöner Götterfunken!
Heute flatterte uns der Atmosphere von Sound2GO ins Haus. Er ist in der Reihe der von uns getesteten Bluetooth-Speaker eines der größten Geräte, hat aber fraglos immer noch Jackentaschen-Format. Die größere Größe wirkt sich natürlich auf den realisierbaren Klang aus. So war unser erster Test nach auspacken und einem erstmaligen Laden des Gerätes direkt die Wiedergabe von Beethovens 9. Sinfonie. Zu Beginn kamen die sanften Töne der Streicher gut herüber und bis zum finalen Chor im letzten Satz schrillte und klirrte nichts.
Der Atmosphere von Briq2Go im Test: Überzeugend im Wohnzimmer
Der Ton zeigt, dass auch derartig kleine und tragbare Geräte mittlerweile einen äußerst überzeugenden Klang bieten können. Natürlich können sie nicht den Sound der Kubikmeter-Boxen der heimischen Stereoanlage überbieten oder die Brillanz eines Orpheus-Kopfhörers erreichen. Aber für die kleineren Wohnzimmer der Republik kann der Atmosphere die Stereoanlage schon ersetzen. Und als tragbare Lösung ist er ohnehin bestens geeignet.
Einfache Bedienung
In der Handhabung entspricht der Lautsprecher voll dem heutzutage gewohnten tadellosen, einfachst zu bedienenden Standard: Der Speaker muss nur angeschaltet werden. Dann wird er in der Bluetooth-Liste des Quellgerätes angeklickt und fertig. Schon läuft die Tonspur des neuen Videos statt aus blechernen Laptop-Lautsprechern satt aus dem Brüllwürfel. Oder ich verwende den Atmosphere als Freisprechanlage und statt das Handy ans Ohr zu pressen, spreche ich frei mit dem neuen schönen, silberglänzenden Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch. Überhaupt macht der Atmosphere auf dem Schreibtisch oder im Wohnzimmer eine hervorragende Figur: Durch sein mattes Aluminiumgehäuse wirkt er wahrlich edel und schmückt den Raum.
Mobiler Musikgenuss
Unser Test unter freiem Himmel fiel dieses mal etwas kürzer aus, da die Temperaturen für Dezember zwar wahrlich wunderbar sind, aber halt doch für ausgedehnte Picknicks eher weniger geeignet. Nichtsdestoweniger konnten wir uns auch in Abwesenheit reflektierender Wände davon überzeugen, dass der Klang klar und voll genug bleibt. Klarer Fall: Bei der nächsten Vatertagstour kommt der kleine Silberwürfel in den Bollerwagen und der alte Ghetto-Blaster muss Platz machen, den wir sicherlich gut für die eine oder andere Flasche Limonade nutzen können werden… Mit neun Stunden Laufzeit hält er auch die ganze Tour über durch. Wobei diese natürlich in Abhängigkeit der gewählten Lautstärke kürzer ausfallen kann. Aber mit dem Atmosphere sorgt dann wenigstens einer der Anwesenden für den guten Ton.
Habt ihr auch einen Bluetooth-Speaker?! Mein Mann liebt das Design!
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Quadrisch – Praktisch – Gut: Der BRIQ Studio Bluetooth-Speaker
Der BRIQ Studio von Sound2Go ist ein Bluetooth-Lautsprecher der Mittelklasse. Wollt ihr Musik vom Handy oder dem Tablet mit gutem Klang wiedergeben, ohne auf lästige Kabelverbindung angewiesen zu sein? Dafür seit ihr beim BRIQ Studio genau richtig. Das Gerät erfüllt fortgeschrittene Ansprüche an Usability, Klang und Design:
Bedienung: Der BRIQ Studio im Praxistest
Der BRIQ lässt sich mit Klangquellen wie gewohnt pairen, ohne dass eine Codeeingabe nötig wäre. Einfach den Lautsprecher am Tablet oder Handy auswählen und los geht’s. Noch einfacher macht es uns aber die integrierte Nahfeldkommunikation (NFC) – einfach das kompatible Handy kurz an den Briq halten und schon sind die beiden gekoppelt, ohne dass wir auch nur eine Taste hätten drücken müssen. Als Freisprecheinrichtung funktioniert der Klangquader im Test wie zu erwarten: Einmal mit dem Handy gekoppelt können wir dieses ruhig in der Schublade liegen lassen und Anrufe per Tastendruck am BRIQ annehmen, führen und beenden. Alternativ verbinden wir den Speaker auch via Klinkestecker mit dem Abspielgerät oder füttern ihn direkt mit einer Micro-USB-Karte. Mit dem Standard-Handycharger geladen liegt die Abspieldauer bei etwa 10 Stunden.
Der Klangtest
Für den guten Ton sind zwei (Stereo-) Lautsprecher mit 3 Watt und ein durchgehender Bassreflex-Schlitz verantwortlich. Im Vergleichstest mit einem günstigeren 3-Wätter ist der Ton beim BRIQ nicht nur bei geringer Lautstärke deutlich satter, sondern neigt bei zunehmender Lautstärke auch weniger zum klirren. Der Bass ist allerdings insgesamt noch sehr schwach. Mit dem Tablet gekoppelt und via Internetradio taugt der Speaker in unserem kleinen Wohnzimmer durchaus als Radioersatz, für den Einsatz in Küche und Bad ist er sowieso ausreichend. Beethovens 9 in füllender Lautstärke war dann allerdings keine wirkliche Freude mehr. Hierfür muss schon in ein stärkeres Gerät investiert werden. Bei Lautsprechern zählen unterm Strich letztlich immer noch auch Volumen und Leistung.
Das Design
Optisch ist nomen omen: Der BRIQ sieht so aus wie er heißt und kommt in der Form und Größe eines Ziegelsteines (engl. brick) daher. Mauern würden wir mit ihm zwar nicht, dazu wäre er uns viel zu schade, aber dennoch wirkt er tadellos und solide verarbeitet und hat ein recht ansprechendes Design. Die Frontpartie besteht aus schönem Metallmesh, die Rückseite aus silberfarbenem Plastik. Am besten hat uns hier aber das umlaufende Gummi gefallen, dass sorgloses Abstellen auch auf der Gartenmauer oder der Wiese erlaubt.
Der BRIQ im Outdoor-Test
Wer nun bei der Gartenarbeit Musik hören möchte, braucht den BRIQ von Sound2Go* übrigens nicht in Sicherheit zu bringen, sobald sich der Rasensprenger anschaltet, da er Spritzwassergeschützt ist und auch einen kleinen Regenguss überlebt. Und auch wenn der Filius versehentlich seinen Fußball dagegenschießt, ist dies kein Drama. Somit empfehlen wir den Speaker auch für den schonenden Einsatz im Freien.
Fazit:
Ein äußerst solider Bluetooth-Speaker, dessen Verarbeitung uns bestens gefallen hat. Das Design ist ansprechend. Der Klang ist für diese Klasse bestechend: Mit knapp 50 Euro liegt der Preis des BRIQ Studio am unteren Rand mittelklassiger Lautsprecher und performed hierfür hervorragend. Auch für den Einsatz im Bad oder im Freien gut geeignet.Technische Daten:
Marke: Sound2Go
Name: BRIQ Studio
Artikelgewicht: 415g
Produktabmessungen: 16,4 x 7,4 x 5,0 cm
Farben: blau, rot, schwarz
Leistung: 2×3 Watt
Kapazität: Wiedergabedauer etwa 10 Stunden
Ladestecker: USB Micro-BSchnittstellen:
– Bluetooth 3.0 (NFC-Pairing)
– Mini-Klinke (3,5mm)
– Micro-SD*PR-Sample
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MiPow M3: Sound trifft Design
Von anderer Leute Lärm belästigt zu werden ist äußerst unschön. Da fragt sich der leidgeprüfte Passivhörer schnell, warum der Musikliebhaber neben ihm eigentlich seine Musik nicht mit Kopfhörern hört. Andererseits ist es äußerst verständlich, dass niemand im heimischen Wohnzimmer oder auch im Park beim Musikgenuss am Kabel hängen mag.
Bequem & schick
Doch die Tage dieses Problems sind gezählt: Der MIPOW M3 Pro bietet nicht nur höchsten Musikgenuss über Kopfhörer, sondern ist dabei auch noch kabellos und sieht einfach schick aus. Der M3 hat zwei große Muscheln, die Außengeräusche deutlich besser abhalten als flach auf den Ohren sitzende Hörer und vor allem auf Dauer deutlich angenehmer zu tragen sind. Sitzt der Hörer direkt auf den Ohren fängt er nämlich schnell an zu jucken und unangenehm zu drücken. Beides ist beim M3 kein Thema. Nicht umsonst schwören Radiomoderatoren, DJs und andere, die beruflich Kopfhörer tragen, auf diese Bauform. Das angenehm weiche, ledrige Material des Hörers tut sein Übriges. Und wer den M3 gerade nicht auf den Ohren sitzen hat, trägt ihn am Hals – mal ehrlich, das sieht doch besser aus als eine Herrenhalskette! Und wem unsere schwarze Version nicht zusagt, für den gibt es den M3 auch in schickem weiß, grau oder braun. 2014 hat der M3 den iF Design Award gewonnen.
Drahtloses Vergnügen
Der M3 überträgt das Tonsignal drahtlos vom Handy oder dem heimischen Tablet. Hier gibt es keine störenden Kabel mehr. Einfach beim Fernseher, Handy, Tablet oder was auch immer den Pairing-Modus aktivieren, die entsprechende Taste auf der rechten Ohrmuschel des M3 drücken und schon kann der Musikgenuss beginnen. Klanglich reicht Bluetooth allemal für die Übertragung aus. Und der Hörer übernimmt jetzt auch die Fernsteuerungsfunktion zu Lautstärkenregelung, Trackwechsel oder auch Anrufannahme oder Auflegen.
Zur Not halt doch mit Kabel
Blöd nur, wenn die Klangquelle wider Erwarten kein Bluetooth unterstützt. Wenn gerade kein Kabel zur Hand ist, ist guter Rat teuer… Nicht beim M3 – denn hier ist der Klinkenstecker samt Kabel links im Hörer integriert. Einfach herausziehen, einstecken und los geht’s. Nach Bedarf schnurrt das Kabel wieder zurück und verschwindet im Hörer. Diese Lösung hat uns am besten gefallen.
Kurzer Boxenstopp, große Reichweite
Die technischen Daten können sich sehen lassen. In nur zwei Stunden ist der M3 via Micro USB voll geladen und ermöglicht dann 15 Stunden langen Musikgenuss. Mit 265g merkt der Nacken nichts vom zusätzlichen Gewicht und 10 Meter Reichweite sollten für jedes Wohnzimmer ausreichen. Wer zwischendurch mal Bier nachholen muss, sollte sein Musikgerät allerdings mitnehmen – durch Wände hindurch reicht die Verbindung dann doch nicht.
Fazit: Alles in allem ein wirklich tolles Gerät! Und jetzt entschuldige mich bitte – jetzt muss ich erst mal eine Runde entspannt Musik hören
Eure Alex
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