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Silvester auf der Sparrenburg und Neujahrsessen auf ukrainisch

Endlich ist das neue Jahr da – willkommen in 2016! Hineingerutscht sind angesichts der immer noch vergleichsweise hohen Temperaturen wohl die wenigsten. Wir haben den Start ins neue Jahr mit bester Übersicht von weit oben erlebt: Von der Sparrenburg aus.

Silvesterfeuerwerk auf der Sparrenburg

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Die Sparrenburg dominiert den Pass durch den Teutoburger Wald, an dem die Leineweberstadt Bielefeld sich befindet. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht auf das Feuerwerk: Der Himmel über der Stadt scheint aus dieser Perspektive beinahe zu brodeln, permanent zucken die Blitze der Raketen durch die Nacht. Zugleich wird auf dem Burggelände selber gar nicht geböllert und geschossen, dem Sicherheitsdienst der am Eingang kontrolliert sei Dank. So konnten wir in aller Ruhe anstoßen, hatten wunderbares Feuerwerk, auch von der nahegelegenen Hochpromenade aus, mussten aber nicht ständig befürchten, selber von Raketen abgeschossen zu werden.

Ukrainischer Borschtsch [Borsch] und Buchweizengrütze

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Am 1. Januar dann gab es leckeren ukrainischen Borschtsch: In der Basis-Rote-Beete-Suppe finden sich hier Kidneybohnen, Kartoffeln, Fleisch, Schmand und frischen Kräutern serviert. Wir waren zu Gast bei einer netten Kollegin, die uns ihren traditionellen Eintopf kredenzte. Dazu gab es mit Knoblauch bestrichenes Brot und im Anschluss Gemüse-Buchweizen und eine leckere Torte als Nachtisch. So ließ es sich schön lecker ins Neue Jahr starten und der Alkohol der Silvesterfeierlichkeit abbauen.

Was habt ihr am Neujahrstage gemacht? Habt ihr eure Vorsätze eingehalten?

Eure Alex.

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