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Eine traumhafte Fahrt – die goldene Lok zu Olympia

Olympische Winterspiele im Jahr des Sports

2018 ist das Jahr des Sports: Dieses Jahr findet nicht nur die Fußball-WM statt, sondern auch die Olympischen und Paralympischen Winterspiele. Da ich selber nicht nur begeisterte Läuferin und Triathletin bin, sondern auch Wintersport besonders liebe (ich bin gerade frisch zurück vom Wintersport-Urlaub im Kaunertal in Tirol), sind die Winterspiele für mich super interessant. Auch für die Paralympics interessiere ich mich sehr: Eine Bekannte hat bei den Sommerspielen 2016 teilgenommen  und auch eine Goldmedaille gewonnen – ich durfte sogar einmal mit ihr trainieren.

Die Goldene Lok zu Olympia
Kelly und Mathias in der Goldenen Lok zu Olympia. Bildquelle: Deutsche Bahn

Spannende Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang

Dieses Jahr fand ich besonders die Entscheidung im Eiskunstlauf der Paare spannend: Das deutsche Paar Aljona Savchenko und Bruno Massot lag nach dem Kurzprogramm nach einem Patzer nur auf dem vierten Platz. Aber in der Kür konnten die beiden so wunderbar glänzen, dass sie Gold gewonnen haben. Ich habe mir das Video immer wieder angeschaut und kriege schon beim Gedanken daran ganz feuchte Augen. Seid ihr auch so begeistert davon? Oder denkt nur an Ester Ledecker, die Snowboard-Weltmeisterin, die als absolute Außenseiterin, als Sportfremde am Abfahrts-Wettbewerb Super-G teilnimmt und mit einem hauchdünnen Vorsprung von 1/100 Sekunde Gold gewinnt.

Mit dem Zug zu Olympia
Mit dem Zug zu Olympia. Bildquelle: Deutsche Bahn

Die goldene Lok: Reise nach Pyeongchang mit der Deutschen Bahn

Die YouTube-Vloggerin Kelly Svirakova von Kelly MissesVlog und Leichtathlet Mathias Mester haben sich auf eine lange Reise nach Pyeongchang gemacht. 2008 war Mathias noch selbst bei den paralympischen Sommerspielen aktiv, diesmal war er gemeinsam mit Kelly hinter den Kulissen dabei.

In diesem sechsminütigen Video haben die beiden einige Eindrücke zusammen gefasst. Hier seht ihr die zwei und ihre Eindrücke von Warschau, Moskau, Peking und anderen spannenden Stationen wie Ulan Bator. Russland ist weit und die Reise ist lang – 13 Tage sind die beiden unterwegs – doch es lohnt sich. Die zwei starten im EuroCity Berlin-Warschau. Es zieht: die symbolisch goldene Lok, auf der auf Deutsch, Koreanisch und Japanisch steht “Zeit für Gold”. Sie wird bis zu den Olympischen Sommerspielen in ganz Deutschland unterwegs sein. Die Strecke von Ulan Bator nach Peking legen die beiden in der berühmten Transsibierischen Eisenbahn zurück.

Für die beiden steht sichtlich das Abenteuer der Reise im Vordergrund: Von komfortablen Zügen aus wird die Welt entlang der Reiseroute erkundet. So geht es über Warschau zuerst ins tief verschneite und zauberhafte Moskau, weiter nach Peking und schließlich auf einer langen Strecke über Ulan Bator nach Pyeongchang.

#ZeitFuerGold #Track2PyeongChang #Tokyo2020

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