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Gemeinsam im Grünen – Gemeinschaftsgärten in Essen
Die Gemeinschaftsgärten in Essen bieten Naturfreude für Jedermann.
Urban Gardening – denn Garten tut gut
Gartenarbeit macht Spaß und hält gesund – sei es daheim oder in den Gemeinschaftsgärten in Essen Frische Luft, Sonne und vor allem Bewegung an frischer Luft. Gartenarbeit ist für viele eine sehr schöne und gesunde Freizeitbeschäftigung. Wenn es nur nicht so einsam wäre! In Essen können Interessierte jetzt gemeinschaftlich an einem Garten arbeiten. So kann jeder seinen Beitrag leisten. Für Gesellschaft ist immer gesorgt. Und wer unter der Woche lange arbeitet oder mal auf Reisen ist, braucht keine Sorge zu haben, dass ihm gleich die Blumen verdorren. Der Trend des urban gardening ist international sehr stark und kommt nun auch nach Deutschland.
Willkommen in den Gemeinschaftsgärten in Essen
Herzlich Willkommen! Die Gartengemeinschaft des Gemeinschaftsgartens Siepental freut sich immer über neue Helfer! Die Gemeinschaftsgärten liegen auf öffentlichem Grund, genehmigt und wohlwollend begleitet durch die Stadt Essen. Das erste Projekt dieser Art ist die Gartengemeinschaft Siepental. Hier wurde richtig Pionierarbeit geleistet, Ansprechpartner wurden gesucht und überhaupt die rechtlichen Rahmenbedingungen erstmalig abgesteckt. Die hier gewonnenen Erfahrungen sind anderen Gruppen in Essen zugute gekommen und so sind neun weitere Gemeinschaftsgärten in Essen entstanden. Dem ursprünglichen Projekt geht es weiter hervorragend und eine große Gruppe regelmäßiger Helfer hat sich gefunden – im Kern vielleicht ein knappes Dutzend – und der Siepengarten gedeiht prächtig.
Mitarbeit in den Gemeinschaftsgärten
Im Siepengarten dürfen sich nicht nur die Menschen wohlfühlen Ist in den Gemeinschaftsgärten in Essen wohl noch Platz? “Soetwas wie zuviele Mitstreiter kennen wir nicht!” heißt es auf Nachfrage. Jede zusätzliche Hand ist gerne gesehen. Schließlich gibt es immer etwas zu tun. Und Vorkenntnisse sind auch nicht nötig. Zum Rasenmähen und Gießen reicht es bei jedem – und alles andere lernt man schon vor Ort. Wer etwas nicht weiß, fragt einfach nach. Und wer nichts zu tun weiß, kann mit Sicherheit immer jemandem helfen. Diejenigen unter uns mit eigenem Garten kennen das: Die Arbeit geht nie aus.
Es gibt immer was zu tun – pflügen, sähen, Unkraut jäten 10 Gemeinschaftsgärten in Essen
Es gibt übrigens mittlerweile zehn Gemeinschaftsgärten in Essen: In Frohnhausen, Altenessen, Holsterhausen, Bergerhausen (der beschriebene Siepengarten), Nordviertel (hier gibt es sogar zwei Gärten), Altendorf, Katernberg, Rüttenscheid und Stoppenberg. So ist für jeden ein Garten in der Nähe.
Im Siepengarten wird nicht nur gegärtnert. Der Poesie-Baum wünscht Essen alles Gute zur Grünen Hauptstadt 2017 Vielen Dank an „Grüne Hauptstadt Essen“ für Einladung und Führung zum Kennenlernen.