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Gesund, glitschig und gut!
Meine Güte, was es doch für Mist zu kaufen gibt! Bei Olivenöl wird wirklich Schindluder getrieben: Mittlerweile steht zwar auf quasi jeder Flasche „Nativ Extra“ (höchste Qualitätsstufe), aber das verrät uns leider nicht viel. Die Öle müssen zwar chemische Grenzwerte einhalten und dürfen keine Geschmacksfehler haben. Aber zum einen sagt das noch nicht sehr viel und – viel schlimmer – zum anderen halten sich viele Öle schlichtweg nicht dran. Laut aktuellem Test erfüllen viele Produkte die Vorgaben nicht. Gleich die Hälfte fiel mit einem „mangelhaft“ komplett durch. Die Öle schmecken ranzig, entsprechen nicht den Herkunftsangaben oder enthalten gar Mineralöl, Weichmacher und Pestizide. Olivenöl als Schönheitspflege Dabei ist Olivenöl gesundheitlich eigentlich…
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Premium BIO Olivenöl von Zusatzstoff im Test
Qualitativ hochwertiges Olivenöl bekommst du nicht im Discounter. Wenn du Wert auf gutes Olivenöl legst, solltest du dir angewöhnen, dich vorhab zu informieren, aus welchem Anbaugebiet dein Olivenöl kommt. Das ist wie mit gutem Wein. Bestimmt weißt du, woher du deinen Lieblingswein bekommst, obwohl nicht immer auf dem Etikett steht, welche Rebsorte enthalten ist. Über Klasse statt Masse entscheidet auch beim Olivenöl das Herkunftsland und die Verarbeitung des hochwertigen Öls. Die wichtigste Rolle spielt der Erntezeitpunkt. Herbes Olivenöl wird aus frühreifen Oliven gewonnen. Am Scheitelpunkt der Reife bekommt das Öl eine fruchtigere Note. Olivenöl – ebenbürtiger Partner auf dem Teller Mein Mann und ich lieben frisch zubereitete Salate. Schon lange…