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Kein Spielzeug – der Brother MFC-J4625DW Drathloser Drucker im Test
Ein Monolith ist keine Tupperdose.
Mein letzter Druckerkauf wurde im Kollegenkreis liebevoll die “Tupperdose” genannt. Denn genau so sah das gute Stück aus: Ein verspielter Tintenstrahler, tragbar, billig – und gut für Leute, die ihren Drucker aus welchem Grund auch immer durch die Gegend tragen möchten. Der Verbrauch war gewaltig, der Druck langsam – und vermutlich ist das gute Stück nicht alt geworden. Er ist dann irgendwann einfach beim Kunden stehengeblieben. Mein Neuer ist keine Tupperdose: Wo der alte rund und knubbelig war, ist er klar und elegant. Oberflächen in pflegeleichtem mattem Schwarz, dazu glänzend graue Kanten. Hier dominiert ganz klar eine moderne, elegante Formensprache. Der erste Eindruck sagt: konservative Solidität.
Drahtloser Druck mit dem Brother MFC-J4625DW
Brother MFC-J4625DW im Test Der Brother MFC-J4625DW kommt mit Stromkabel, Faxkabel, Druckpatronen in den Farben schwarz, gelb, magenta und cyan, einer weiteren schwarzen Patrone als Ersatz, sowie mit Bedienungsanleitung und Installations-CD. Nanu, kein Datenkabel? I wo! Wir sind im 21. Jahrhundert, sitzen nicht im Großraumbüro und der Drucker wird im modernen Haushalt nicht per Kabel vom PC im Arbeitszimmer angesprochen, sondern drahtlos von allen mobilen Geräten. Ganz nach Geschmack darf per W-Lan zugegriffen werden, per Near-Field-Communication (NFC) oder wunderbar über das Internet per App. Für Apple-Fans dürfte auch AirPrint interessant sein – so könnt ihr direkt vom iPhone aus drucken. Ausdruck aus der Google Cloud? Kein Problem! Wow, kaum ausgepackt, der Drucker ist noch nicht mal angeschlossen und ich bin schon begeistert: Gutaussehend & pflegeleicht – da könnte sich mein Mann zwei Scheiben von abschneiden!
Inbetriebnahme des Brother MFC-J4625DW
Nun denn, auf, auf und frisch ans Werk. Handbücher verachte ich aus Prinzip und lege einfach los. An den Strom anschließen, Display ausklappen, Powerknopf drücken. Es brummt, der Drucker prüft sich. Die Anzeige erfolgt auf einem vollwertigen, kristallklaren ausklappbaren Display und der Drucker verrät mir, was zu tun ist: Klappe öffnen, Patronen einstecken und schon ist die Maschine betriebsbereit. Noch flugs das W-Lan einrichten und schon drucke ich mein erstes Dokument. Der Druck in Schwarz-Weiß läuft flott. Dann geht’s in Farbe weiter – schon weniger flott. Aber das Druckbild bleibt klar und ausgewogen.
Der Brother MFC-J4625DW als Faxgerät
Auch beim Scannen leistet der Brother MFC-J4625DW gute Dienste. Wer noch ein Faxgerät nutzen möchte, für den ist die entsprechende Funktion sicherlich ein echtes Kaufargument. Wenn ich an unser erstes Faxgerät in den 90ern zurückdenke… Mit integriertem Telefon und AB und höllisch schwer… Nun ja, die Erde dreht sich weiter und die Technik entwickelt sich voran. Die Bedienungsanleitung verrät mir übrigens, dass auch ein externer Anrufbeantworter und externes Telefon mit an derselben Telefonanlage betrieben werden können. Nun, es ist schön, zu sehen, wie dieses Gerät eine Brücke schlägt zwischen der Welt der Faxe und ortsunabhängigem AirPrint. Wer mag mir seine Faxnummer geben? Vielleicht schicke ich euch ein Fax aus dem Urlaub von meinem iPhone.
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AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner von AO
Ich teste einen AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner von AO. Der Energieverbrauch des A++ Trockners ist sehr gut. Auch der AO Service ist topp.
Gewaschen wird immer
Der AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner in unserem Wäschekeller Bei uns fällt immer viel Wäsche an. Unser eigener Haushalt alleine ist ja schön und gut und wir kommen gut zurecht. Aber spätestestens wenn Besuch kommt, wird es schon etwas schwieriger. Neulich hatten wir immerhin fünf Gäste zugleich, die anlässlich des runden Geburtstags meines Vaters einige Tage bei uns übernachtet haben. Darunter war auch ein kleines Kind. Da kommt einiges an Wäsche zusammen. Es bleibt nicht aus, dass etwas verschüttet wird und spätestens bei der nächsten Mahlzeit möchte man doch gerne wieder an einem sauberen und schön gedeckten Tisch sitzen, wenn möglich auch mit sauberen Servietten. Dazu kommt die Bettwäsche, Handtücher, etc.
So läuft immer wieder die Waschmaschine. Bisher trocknete die Wäsche bei uns auf der Leine und wird das sicherlich auch weiterhin oft tun. Aber während im Sommer die Wäsche schon mal nach zwei oder drei Stunden trocken sein kann, dauert es im Winter manchmal mehrere Tage. Das ist nicht nur lästig, sondern wenn es schnell gehen soll, manchmal auch etwas ärgerlich. Und es kommt natürlich der Aufwand des Aufhängens dazu. Das bedeutet bei unserer Wohnung in der Regel den Weg vom Keller auf den Dachboden im 3. Stock, ordentliches Aufhängen und später noch einmal ein Tripp nach oben zum Abnehmen.
Mit dem richtigen Trockner geht das alles um einiges flotter. Ich nehme einfach die Wäsche aus der Waschmaschine, stecke sie direkt daneben in den Trockner und gut ist. Mit der richtigen Einstellung braucht es dann nur noch einen Gang, um die trockene oder bügelfeuchte Wäsche zu holen. Ich habe jetzt mal den AEG Lavatherm vom Versandhändler AO ausprobiert.
Die Frontluke erlaubt eine leichte Befüllung Wie funktioniert ein Wärmepumpentrockner?
Zwei klassische Bauformen des Trockners sind Abluft- und Kondensationstrockner. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. In der Anschaffung am günstigsten ist der Ablufttrockner, bei dem feuchte Luft einfach durch ein Rohr nach draußen geführt wird. Das führt zu der Frage: Wohin mit der nassen Abluft? Im Keller möchte man sie ja nicht haben und so wird hier in der Regel ein Rohr nach draußen gelegt, was aber baulich realisiert werden muss und gerne mal etwas Ärger macht durch Zugluft, nicht ordentlich abgeleitete Feuchtigkeit im Außenschacht oder gar durch Schadstoffanreicherung in der Raumluft aufgrund des erzeugten geringen Unterdrucks im Raum, welcher übrigens auch dem Heizkessel Probleme bereiten kann. Ein Kondensationstrockner ist etwas teurer, hat einen geschlossenen Luftkreislauf, verbraucht aber wesentlich mehr Energie, da im Gegensatz zum Ablufttrockner die geschlossen zirkulierende Luft permanent durch Abkühlen und anschließend erneutes Erwärmen entfeuchtet werden muss. Ähnlich funktioniert dies beim noch einmal etwas teureren Wärmepumpentrockner, hier allerdings deutlich effizienter, da die der Luft entzogene Energie wiederverwendet wird. Dadurch vereinen diese hochwertigeren Geräte die Vorteile von Ablufttrockner (geringer Energieverbrauch) und Kondensationstrockner (keine feuchte Abluft). Für mich ist das eigentlich die beste Lösung: Zwar kostet die Anschaffung etwas mehr, dafür ist der Verbrauch dann deutlich niedriger.
Riesending: In den AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner passt viel rein Warum der Onlinehändler AO?
AO.de ist ein hierzulande noch nicht jedem bekannter Versandhändler (Wer einen Kondenstrockner kaufen möchte: Trockner im Onlineshop findet ihr hier) speziell für weiße Ware, also alle elektrischen Großgeräte rund um Küche, Waschküche und Elektrogeräte im Allgemeinen. 2000 wurde der Händler in Großbritannien als Appliances Online (Appliances steht im Englischen eben für Haushaltsgeräte) gegründet und ist seit 2014 auch in Deutschland vertreten. Das besondere an AO ist, dass es Händler und Logistikunternehmen in einem ist. Der Kunde erhält daher Gerät und Lieferung aus einer Hand. Das hat den Vorteil, dass die hauseigenen AO Teams mit dem mittlerweile von den großen Logistikern gewohnten Komfort ausliefern, an sechs Tagen die Woche, mit Wunsch-Liefertermin, Overnight, mit Online-Lieferverfolgung. Topp ist aber, dass nicht nur geliefert wird, sonder das bestellte Gerät auf Wunsch auch vor Ort vorbereitet und angeschlossen wird und auch ein eventuelles Altgerät mitgenommen und entsorgt werden kann. Der Trockner landet somit direkt da, wo er hingehört, z.B. in der Küche oder im Badezimmer. Das ist schon ein super Service, der bei mir bei Bestellung des Trockners auch gut geklappt hat (aufs Anschließen lassen haben wir dann allerdings verzichtet, da wir erst noch etwas räumen mussten und das Anschließen dann lieber selber übernehmen wollten – war aber auch kein Problem). In Verbindung mit einer Best-Preis-Garantie (Preisdifferenz wird erstattet, wenn ein anderer Anbieter dasselbe Gerät günstiger bieten sollte) und 30 Tagen Rückgaberecht kann man eigentlich nichts falsch machen: Alles aus einer Hand, das Gerät wird geliefert, angeschlossen, Altgerät mitgenommen, bei Unzufriedenheit wird das Gerät wieder geholt und der Preis ist auch noch garantiert der günstigste. Auf dem AO Life Blog gibt es dazu noch viele Tipps und Tricks zum Thema DIY und tolle Rezepte unter www.ao.de/life.
Wäschekino: Die Frontscheibe des AEG Lavatherm Wärmepumpentrockners Der AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner – 8 kg, A++
Der Trockner selber präsentiert sich als hervorragendes Gerät. Wir haben von AEG aus der Lavamat-Reihe schon eine Waschmaschine, die seit bisher sieben Jahren ohne jeden Mucks werkelt, auch eine sehr gute Energieeffizienz aufweist, aber eben auch noch einen vernünftigeren Preis bietet als die absoluten Höchstpreisgeräte. So haben wir Vertrauen zu der Marke gefasst und sind sehr zuversichtlich, hier auch ein zuverlässiges Gerät zu haben. Das Gerät hat einen praktischen Ablaufschlauch, sodass der vorhandene Abwasserbehälter nicht manuell geleert werden muss. 2,5 Meter Schlauchlänge sollten in der Regel reichen, sonst verlängert man ihn halt. 8 Kg Fassungsvermögen sind sehr ordentlich. Noch ist nicht bei allen Trocknern eine offene Sichtscheibe üblich; ich finde sie aber richtig gut – so habe ich meine Wäsche auf Wunsch immer im Blick. Und optisch macht das Gerät auch richtig was her, nicht wahr?! Es sieht sehr modern aus, mit Sichtfenster und Digitalanzeige, ist leicht und intuitiv zu bedienen.
Über das Display ist der Lavatherm gut zu bedienen Was bringt die Energieeffizienzklasse A++ beim Trockner?
Die Energieeffizienzklasse A++ ist noch recht selten am Markt zu finden, die Geräte verbreiten sich erst in den letzten Jahren etwas stärker. Meist sind Neugeräte eher aus der Klasse A, seltener A+ und oftmals auch noch aus B oder wenn am Trockner gespart wird auch noch aus C. Der höhere Verbrauch macht sich dann auch in den laufenden Kosten bemerkbar:
Effizienzklasse AEG Lavatherm A C Altgerät Stromverbrauch
pro Trockengang1,07 kWh 1,5 kWh 3,6 kWh 4,1 kWh Stromverbrauch 170 kWh 235 kWh 581 kWh 649 kWh Stromkosten 41 € 56 € 139 € 156 € Stromkosten über 13 Jahre 533 € 728 € 1807 € 2028 € (Angaben von die-stromsparinitiative.de, zu AEG Lavatherm eigene Berechnung gemäß Herstellerangaben zu Trockengang in Teilbefüllung)
Der AEG Lavatherm kann über seinen Abwasserschlauch oder manuell durch Entnahme des Tanks entleert werden. Fazit AEG Lavatherm Wärmepumpentrockner
Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Gerät. Den Umtauschservice werde ich bei AO nicht in Anspruch nehmen, deren Service ich auch vorbehaltlos weiterempfehlen kann.
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MobiWire Smartphone Pegasus: Unboxing
MobiWire ist ein bei uns noch ziemlich unbekannter Smartphone-Hersteller aus Frankreich. Mit dem Pegasus bietet er ein günstiges, aber voll ausgestattetes gehobenes Einsteigersmartphone mit Android-System, das für den täglichen Internetgebrauch gute Dienste leistet.
Design & Erfahrung
Optisch braucht sich das Pegasus nicht zu verstecken. Fünf Zoll Bildschirmdiagonale sind goldrichtig, unser Testmodell kommt vollständig in schwarz daher, mit einer bis auf den üblichen Hörmuschelschlitz komplett durchgängigen Klarfront, einem umlaufenden Kantenring in Klavierlack-Optik, sowie einer mattschwarzen Rückseite mit eingelassener 5MP-Kamera, LED-Blitzlicht, Minimikrofon und Lautsprecher. Sowohl die Kamera als auch der Lautsprecher sind ansprechend chromumringt, die Kamera leicht hervorstehend. Der Akku ist per Hand tauschbar.
Ausstattung, Display, Lautsprecher
Der Speicher des Pegasus ist mit acht GB für manchen vielleicht etwas knapp bemessen, aber mit einer microSD-Karte, die maximal 32 GB groß sein darf, lässt sich dem leicht abhelfen. Der Arbeitsspeicher fässt 1 GB. Die Kameras mit 8, respektive 5 Megapixeln liefern halbwegs brauchbare Schnappschüsse, wenn der Fotoapparat gerade nicht zur Hand ist. Wer gemeinsam die so entstandenen Fotos anschaut, wird sich über den angenehm großen Blickwinkel freuen, sowie eine vernünftige Farbwiedergabe des helligkeitsregulierenden Displays. Die etwas geringe Auflösung von 720×1280 ist für meinen Geschmack völlig ausreichend. Der Lautsprecher liefert genug Schall, um im Garten etwas Hintergrundmusik zu haben.
Konnektivität
Das Pegasus bringt alle Verbindungen mit, die man erwarten kann: Vom klassischen GPRS bis hin zu LTE Cat-4 (bis zu 150 Mbit/s) sind über EDGE und HSPA/HSPA+ Standards der 2. bis 4. Generation vertreten und sollten jederzeit für optimale Verbindungsgeschwindigkeit sorgen. Das ist überaus ordentlich. Und wer im Heimnetz unterwegs ist oder sich mit dem Zugnachbarn oder seiner Freisprechanlage vernetzen möchte, ist mit WLAN und Bluetooth (kein NFC) gut ausgestattet.
Preis: Das MobiWire Pegasus ist im Handel zu einem UVP von 149 €uro (inkl 19% MwSt.) erhältlich.
Fazit
Das MobiWire Pegasus ist ein sehr ordentliches Einsteiger-Smartphone und wird im Standard-Gebrauch keine Wünsche offen lassen. Ich würde es mir durchaus zulegen, da mir der niedrige Preis wichtiger ist als Gamer-Qualitäten. Bei dem wichtigsten Kriterium der Verbindungsmöglichkeiten bleiben keine Wünsche offen; gewisse Abstriche bei Prozessorleistung und Kamera/Display erklären den günstigen Preis des Geräts in unserem Test.
Technische Daten
HSPA ja
HSPA+ ja
LTE ja
Bluetooth 4.0
NFC nein
WLAN 802.11 b/g/n
Anschlüsse Micro-USB, Miniklinke (Kopfhörer)
Dual-SIM nein
Prozessor Quadcore 1,3 Ghz
Akku 2020 mAh
Betriebssystem Android KitKat 4.4
Maße 143 x 73 x 8,2 mm
Zubehör Stromkabel, Datenkabel, In-Ohr-KopfhörerPR-Sample
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Gigaset Dune: Das elegante Designertelefon
Vor einiger Zeite hatte unser Telefon den Geist aufgegeben und wir nutzten seitdem ein älteres schnurgebundenes Modell. Das ist auf Dauer natürlich ganz schön nervig – sich in Ruhe zum Telefonieren in einen anderen Raum zu verdrücken ist alles andere als leicht und man sieht auch gar nicht, von wem man angerufen wird.
Gigaset Dune CL540A: Die Sanddüne als Vorbild
Da kam uns Melanies Einladung zu einer Mittesteraktion gerade gelegen! Wir wollen uns im folgenden das Gigaset Dune CL540, Testsieger der Zeitschrift Connect anschauen. Kurz nach Bestellung flatterte uns das Gigaset Dune ins Haus. Das in schönem Cremeton gehaltene Gerät ist schnurlos,
verfügt über zahlreiche angenehme Funktionen und ist intuitiv zu bedienen: Schon in der Ursprungskonfiguration (einstöpseln, loslegen) ist ein Anrufbeantworter eingerichtet. Nach einer vordefinierten Zahl von Klingeltönen nimmt der Blechkamerad den Anruf entgegen, richtet aus, dass wir nicht erreichbar sind und hält für uns fest, was der Anrufer zu sagen hat. Eine Leuchtziffer signalisiert uns die Zahl der gespeicherten Nachrichten, für die insgesamt eine halbe Stunde Platz ist. Wer nicht gerade Hochzeitseinladungen verschickt hat, um Rückmeldung bittet und direkt für vier Wochen in den Urlaub fährt, sollte also genügend Raum für Anrufe haben.Technik und Funktionen
- Großes TFT- Farbdisplay 38 x 32 mm (1,8″)
- Freisprechen in HSP-Sound-Qualität
- Verschiedene Screensaver: 3 Farbbilder, Analog- oder Digitaluhr
- Adressbuch für bis zu 200 Kontakte à 3 Rufnummern; Integrierte Wecker-, Kalender- und Geburtstagserinnerungsfunktion;
- Babyphone mit Gegensprechfunktion
- Lange Standby-Zeit: 320 Stunden, Sprach-Zeit: 14 Stunden
- Anrufbeantworter mit bis zu 30 Minuten Aufzeichnungszeit
Die Funktionen im Test
Das Telefon ist in Form und Farbgebung sehr angenehm, sein Design mit hellem Farbton und der geschwungenen Linie des Handgerätes ist Sanddünen nachempfunden, was auch die Dünenlandschaft des Bildschirmschoners bei Nichtnutzung zeigt. Die Uhrzeit stellt sich automatisch ein. Der Hörer liegt angenehm rund in der Hand. Ein schönes Feature ist, dass die Sendeleistung des Mobilteils sich automatisch nach dem Abstand zur Basisstation regelt. So produzieren wir keine höhere Strahlenbelastung als nötig. Bei Bedarf lässt sich die Sendeleistung auch noch weiter zurück nehmen.
Die Benutzerführung ist angenehem intuitiv. Wer schon einmal ein Schnurlostelefon verwendet hat, wird sich sofort zurechtfinden; die verständlich geschriebene Bedienungsanleitung ist eigentlich nicht nötig. Wer möchte kann sich übrigens auch von dem Telefon wecken lassen, zum Beispiel an jedem Werktag um sechs.
Lieferumfang:
Mobilteil, Basisstation, 2 Standard-Akku AAA (NiMH), Netzteil, Telefonanschlusskabel, Bedienungsanleitung
Ach ja, das Gerät heißt zwar Dune, aber es versandet definitiv nicht die Wohnung. Das war uns bei des Heimes Pflege sehr angenehm und so bleibt ein runder Gesamteindruck eine schönen Telefons, das uns gute Dienste leisten wird.
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Quadrisch – Praktisch – Gut: Der BRIQ Studio Bluetooth-Speaker
Der BRIQ Studio von Sound2Go ist ein Bluetooth-Lautsprecher der Mittelklasse. Wollt ihr Musik vom Handy oder dem Tablet mit gutem Klang wiedergeben, ohne auf lästige Kabelverbindung angewiesen zu sein? Dafür seit ihr beim BRIQ Studio genau richtig. Das Gerät erfüllt fortgeschrittene Ansprüche an Usability, Klang und Design:
Bedienung: Der BRIQ Studio im Praxistest
Der BRIQ lässt sich mit Klangquellen wie gewohnt pairen, ohne dass eine Codeeingabe nötig wäre. Einfach den Lautsprecher am Tablet oder Handy auswählen und los geht’s. Noch einfacher macht es uns aber die integrierte Nahfeldkommunikation (NFC) – einfach das kompatible Handy kurz an den Briq halten und schon sind die beiden gekoppelt, ohne dass wir auch nur eine Taste hätten drücken müssen. Als Freisprecheinrichtung funktioniert der Klangquader im Test wie zu erwarten: Einmal mit dem Handy gekoppelt können wir dieses ruhig in der Schublade liegen lassen und Anrufe per Tastendruck am BRIQ annehmen, führen und beenden. Alternativ verbinden wir den Speaker auch via Klinkestecker mit dem Abspielgerät oder füttern ihn direkt mit einer Micro-USB-Karte. Mit dem Standard-Handycharger geladen liegt die Abspieldauer bei etwa 10 Stunden.
Der Klangtest
Für den guten Ton sind zwei (Stereo-) Lautsprecher mit 3 Watt und ein durchgehender Bassreflex-Schlitz verantwortlich. Im Vergleichstest mit einem günstigeren 3-Wätter ist der Ton beim BRIQ nicht nur bei geringer Lautstärke deutlich satter, sondern neigt bei zunehmender Lautstärke auch weniger zum klirren. Der Bass ist allerdings insgesamt noch sehr schwach. Mit dem Tablet gekoppelt und via Internetradio taugt der Speaker in unserem kleinen Wohnzimmer durchaus als Radioersatz, für den Einsatz in Küche und Bad ist er sowieso ausreichend. Beethovens 9 in füllender Lautstärke war dann allerdings keine wirkliche Freude mehr. Hierfür muss schon in ein stärkeres Gerät investiert werden. Bei Lautsprechern zählen unterm Strich letztlich immer noch auch Volumen und Leistung.
Das Design
Optisch ist nomen omen: Der BRIQ sieht so aus wie er heißt und kommt in der Form und Größe eines Ziegelsteines (engl. brick) daher. Mauern würden wir mit ihm zwar nicht, dazu wäre er uns viel zu schade, aber dennoch wirkt er tadellos und solide verarbeitet und hat ein recht ansprechendes Design. Die Frontpartie besteht aus schönem Metallmesh, die Rückseite aus silberfarbenem Plastik. Am besten hat uns hier aber das umlaufende Gummi gefallen, dass sorgloses Abstellen auch auf der Gartenmauer oder der Wiese erlaubt.
Der BRIQ im Outdoor-Test
Wer nun bei der Gartenarbeit Musik hören möchte, braucht den BRIQ von Sound2Go* übrigens nicht in Sicherheit zu bringen, sobald sich der Rasensprenger anschaltet, da er Spritzwassergeschützt ist und auch einen kleinen Regenguss überlebt. Und auch wenn der Filius versehentlich seinen Fußball dagegenschießt, ist dies kein Drama. Somit empfehlen wir den Speaker auch für den schonenden Einsatz im Freien.
Fazit:
Ein äußerst solider Bluetooth-Speaker, dessen Verarbeitung uns bestens gefallen hat. Das Design ist ansprechend. Der Klang ist für diese Klasse bestechend: Mit knapp 50 Euro liegt der Preis des BRIQ Studio am unteren Rand mittelklassiger Lautsprecher und performed hierfür hervorragend. Auch für den Einsatz im Bad oder im Freien gut geeignet.Technische Daten:
Marke: Sound2Go
Name: BRIQ Studio
Artikelgewicht: 415g
Produktabmessungen: 16,4 x 7,4 x 5,0 cm
Farben: blau, rot, schwarz
Leistung: 2×3 Watt
Kapazität: Wiedergabedauer etwa 10 Stunden
Ladestecker: USB Micro-BSchnittstellen:
– Bluetooth 3.0 (NFC-Pairing)
– Mini-Klinke (3,5mm)
– Micro-SD*PR-Sample
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MiPow M3: Sound trifft Design
Von anderer Leute Lärm belästigt zu werden ist äußerst unschön. Da fragt sich der leidgeprüfte Passivhörer schnell, warum der Musikliebhaber neben ihm eigentlich seine Musik nicht mit Kopfhörern hört. Andererseits ist es äußerst verständlich, dass niemand im heimischen Wohnzimmer oder auch im Park beim Musikgenuss am Kabel hängen mag.
Bequem & schick
Doch die Tage dieses Problems sind gezählt: Der MIPOW M3 Pro bietet nicht nur höchsten Musikgenuss über Kopfhörer, sondern ist dabei auch noch kabellos und sieht einfach schick aus. Der M3 hat zwei große Muscheln, die Außengeräusche deutlich besser abhalten als flach auf den Ohren sitzende Hörer und vor allem auf Dauer deutlich angenehmer zu tragen sind. Sitzt der Hörer direkt auf den Ohren fängt er nämlich schnell an zu jucken und unangenehm zu drücken. Beides ist beim M3 kein Thema. Nicht umsonst schwören Radiomoderatoren, DJs und andere, die beruflich Kopfhörer tragen, auf diese Bauform. Das angenehm weiche, ledrige Material des Hörers tut sein Übriges. Und wer den M3 gerade nicht auf den Ohren sitzen hat, trägt ihn am Hals – mal ehrlich, das sieht doch besser aus als eine Herrenhalskette! Und wem unsere schwarze Version nicht zusagt, für den gibt es den M3 auch in schickem weiß, grau oder braun. 2014 hat der M3 den iF Design Award gewonnen.
Drahtloses Vergnügen
Der M3 überträgt das Tonsignal drahtlos vom Handy oder dem heimischen Tablet. Hier gibt es keine störenden Kabel mehr. Einfach beim Fernseher, Handy, Tablet oder was auch immer den Pairing-Modus aktivieren, die entsprechende Taste auf der rechten Ohrmuschel des M3 drücken und schon kann der Musikgenuss beginnen. Klanglich reicht Bluetooth allemal für die Übertragung aus. Und der Hörer übernimmt jetzt auch die Fernsteuerungsfunktion zu Lautstärkenregelung, Trackwechsel oder auch Anrufannahme oder Auflegen.
Zur Not halt doch mit Kabel
Blöd nur, wenn die Klangquelle wider Erwarten kein Bluetooth unterstützt. Wenn gerade kein Kabel zur Hand ist, ist guter Rat teuer… Nicht beim M3 – denn hier ist der Klinkenstecker samt Kabel links im Hörer integriert. Einfach herausziehen, einstecken und los geht’s. Nach Bedarf schnurrt das Kabel wieder zurück und verschwindet im Hörer. Diese Lösung hat uns am besten gefallen.
Kurzer Boxenstopp, große Reichweite
Die technischen Daten können sich sehen lassen. In nur zwei Stunden ist der M3 via Micro USB voll geladen und ermöglicht dann 15 Stunden langen Musikgenuss. Mit 265g merkt der Nacken nichts vom zusätzlichen Gewicht und 10 Meter Reichweite sollten für jedes Wohnzimmer ausreichen. Wer zwischendurch mal Bier nachholen muss, sollte sein Musikgerät allerdings mitnehmen – durch Wände hindurch reicht die Verbindung dann doch nicht.
Fazit: Alles in allem ein wirklich tolles Gerät! Und jetzt entschuldige mich bitte – jetzt muss ich erst mal eine Runde entspannt Musik hören
Eure Alex
PR-Sample
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Stopp der Haarwanderung! Philips Series 5000 Dual Cut-Trimmer
Schon in jungen Jahren und erst recht mit zunehmendem Alter finden sich unliebsame Haare am Kopf, besonders des Mannes. So beginnt in jungen Jahren der Bartwuchs, die Augenbrauen nehmen zu und im reiferen Alter beginnen die Haare lästiger Weise von der Oberseite des Kopfes, auf die sie gehören, hinab in Ohren und Nase zu wandern. Hierfür stellen wir heute eine all-in-one-Lösung vor, kompakt, schnell zur Hand und einfach in der Anwendung.
Haartrimmer für Bart und Ohren/Nase, sowie Bartscherer in einem: Der Philips Series 5000 NT5175/16 Dual Cut-Trimmer entfernt einfach, schnell und sicher unliebsame Haare im Antlitz des Mannes (oder auch der Frau). Der Trimmer kommt mit zwei leicht tauschbaren Aufsätzen daher: einem für die Entfernung von Haaren an schwer zugänglichen Stellen und einem zweiten für das Stutzen und Trimmen des Gesichtshaares.
Ein Utensil für alle Aufgaben: Philips Series 5000 NT5175/16 Dual Cut-Trimmer
Der erste Aufsatz hat die Form eines kleinen Rüssels und verleiht dem zigarrengroßen Gerät ein bisschen das Aussehen eines Kolibris. Hier sind speziell verkapselte Klingen am Werk, die ohne Ziepen oder Gefahr von Verletzung empfindlicher Häute enthaaren. Zwei-/ dreimal um die Achse gedreht – und schon ist das Werk vollbracht. Der gesamte Trimmer und auch die Aufsätze sind badezimmertauglich wassergeschützt und lassen sich problemlos abspülen. Flugs wird der Aufsatz getauscht. Nun kann der Trimmer sehr präzise und mit leichter Handführung den Bart in Facon bringen, oder mit Hilfe eines Abstandhalters zum Bartscheren verwendet werden. Auch zum Trimmen und Schneiden der Augenbrauen ist der Dual Cut-Trimmer geeignet.
Technische Daten, Lieferumfang und Zubehör:
• 1 Nasenhaartrimmer: Schnittbreite 21
• 1Präzisionstrimmer: Schnittbreite 21
• Edelstahlklingen
• Anzahl der Schnittlängen: 4
• 2 Kammaufsätze für Augenbrauen: 3 und 5mm
• 1Bartkamm: 3mm
• Wasserfest und wartungsfrei
• Stromversorgung mittels AA-Batterie
• Zubehör: Stofftasche, Schutzkappe, Reinigungsbürte, AA-Batterie
• Bedienungsanleitung mit Bildbeschreibung
• 2 Jahre Herstellergarantie
Fazit: Stabil & Platzsparend
Mit dem Dual Cut-Trimmer gerät die Enthaarung schnell und leicht, man spart sich die Anschaffung unterschiedlicher Geräte für Bartscheren, -trimmen und für Nase und Ohren. Das kleine Gerät wirkt vergleichsweise robust und sollte recht lange seinen Dienst tun.
PR-Sample
**Hinweis: Für den Test haben wir das Produkt im Philips-Testcenter gewonnen. Es stand uns frei einen Bericht auf unserer Blogseite zu veröffentlichen. Der Testbericht wurde dadurch nicht beeinflusst und entspricht unserer ehrlichen, unabhängigen und eigenen Meinung.
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SPEEDLINK Token zum Sonderpreis + Gewinnspiel
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Wir haben uns den Token von SPEEDLINK angesehen. Der Token ist ein kleiner drahtloser Lautsprecher mit Freisprechfunktion. Mittels Bluetooth verbindet er sich mit der Soundquelle Eurer Wahl, wie Tablet oder Handy.
Dies funktioniert so einfach, wie man es mittlerweile von Bluetooth-Geräten gewohnt ist: Den Token anschalten, ihn in der Bluetooth-Suche Eurer Gerätes zur Verbindung auswählen (kein Code nötig) und am Token die Pairing-Funktion aktivieren und schon dient er Euch als Lautsprecher.
Oder als Freisprechgerät auf dem Schreibtisch: Mit dem Handy gekoppelt signalisiert er Euch eingehende Anrufe, die ihr auch direkt annehmen könnt. Über eine Freisprecheinrichtung seit ihr nun mit dem Anrufer verbunden, das Handy kann in der Ecke liegen bleiben. Mit dem Klinke-Ausgang könnt ihr gut z.B. eine Stereo-Anlage anschließen und den Token so auch zur Verbindung der Anlage mit beispielsweise Eurem Fernseher nutzen. Das Ausgangs-Signal ist hier zwar etwas schwach, aber noch in Ordnung. Auch die Leistung des kleinen Lautsprechers selbst ist für die Preisklasse sehr ordentlich. Über den zusätzlichen Audio-Eingang lässt sich der Lautsprecher übrigens auch kabelgebunden mit Eurem Abspielgerät verbinden.
Negativ fielen uns die etwas großen Spaltmaße auf, insbesondere auf der Unterseite. Auch die Anschlüsse auf der Rückseite waren etwas lieblos eingelassen. Der Token verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku, der in zwei bis drei Stunden lädt und dann etwa vier Stunden Abspielzeit ermöglicht.
Technische Details (Quelle: Amazon)Marke SPEEDLINK Artikelgewicht 159 g Produktabmessungen 6,8 x 6,2 x 9,2 cm Batterien: 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten). Modellnummer SL-8901-RRBK Farbe Schwarz Watt 3 Watt Kapazität Lithium-Akku 2.5 Wattstunden Gewicht Lithium-Akku 1.6 Gramm Anzahl der Lithium-Ionen-Zellen 6 Anzahl der Lithium-Metall-Zellen 6 Fazit:
Ein kleiner Brüllwürfel mit vernünftigem Klang! Für unter 30,-€ erfüllt der Token sehr gut seine Aufgabe. Wer für wenig Geld einen ordentlichen Bluetooth-Lautsprecher sucht, ist hier richtig. Das Preis-/Leistungsverhältnis passt!
Gewinnt einen Speedlink Bluetooth Speaker:
Wer von euch einen Speedlink Token Bluetooth-Speaker gewinnen möchte, den lade ich ein, HEUTE ab 7 Uhr auf meiner Facebook-Seite vorbei zu schauen! Im Blitz-Gewinnspiel wird ein Speaker in weiß unter meinen Lesern verlost! Klingt es nicht gut?
Alternativ möchte ich euch auf den heutigen Deal bei Amazon hinweisen, bei dem ihr euch den Speedlink Speaker für 26,99€ statt 29,99€ kaufen könnt.
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Cat® Helix Wifi Tablet im Test
Wir haben für Euch das Cat Helix getestet. Mit nur 109,-€, bzw. 149,-€ (mit 3G) ist das Gerät äußerst günstig. Es stellt sich die Frage, ob für den Preis Spaß bei der Nutzung garantiert ist, oder ob sich über kurz oder lang Frust über Details einstellt. Unsere Erfahrungen zum Cat Helix Tablet lest ihr im Testbericht:
Cat® Helix Wifi Tablet: Unboxing
Den ersten Eindruck vermittelt uns nicht das Cat Helix, sondern bereits die Verpackung. Sie wirkt sehr hochwertig, die stabile Box erinnert ein wenig an Schmuckkästchen. Vor der ersten Nutzung ist ein vollständiges Laden des Akkus empfehlenswert. Zum Laden sollte übrigens nicht ein beliebiges handelsübliches Netzteil mit maximal 0,8 bis 1,4 Ampere Stromstärke verwendet werden, sondern das mitgelieferte Netzteil mit 2 Ampere – sonst lässt sich der Akku nicht zum Laden überreden.Cat® Helix Schnell Ladegerät Cat® Helix Schnell Ladegerät Cat® Helix Wifi Tablet: Testbericht
Das Cat Helix selbst fasst sich ebenfalls sehr wertig an. Wir haben für den Test eine blaue Geräterückseite gewählt. Hier stehen bei der Bestellung auch schwarz, weiß, grün oder gelb zur Auswahl. Diese Rückseite, besser gesagt der Mantel, der das Gerät bis auf die Vorderseite ringsum umschließt, fasst sich angenehm weich an. Die solide Verarbeitung sticht ins Auge: ein Eindruck, der – so viel sei vorweggenommen – in den kommenden Wochen bestätigt wurde. Die Spaltmaße sind gering, alle Schnittstellen sind solide eingearbeitet und gut zugänglich, die Knöpfe angenehm fest und mit gutem Druckpunkt. Einzig die Abdeckung des SD-Slots hätte gerne fest mit dem Gerät verbunden sein dürfen; hier könnte ein unachtsamer Moment ärgerlich werden. Mittlerweile sollen die Geräte jedoch mit fester Verbindung produziert werden.
Das Cat Helix überzeugt mit einem kristallklaren, hochauflösenden Display. Deren Vor- und Nachteile sind bekannt: In Innenräumen kann das Display voll und ganz überzeugen. Einzig unter freiem Himmel bereiten dunkle Darstellungen Probleme – der Versuch, ein Spiel mit dunklen Bewegtbildern zu nutzen, scheitert auch bei angepassten Einstellungen von Helligkeit und Kontrast. Das IPS-Display überzeugt durch hervorragenden Blickwinkel. Seine Abmessung wirkt auf den ersten Blick eigenartig, da es sehr breit ist. Wir fühlten uns hier an die ersten Monitore erinnert, die nicht mehr das klassische 4:3-Verhältnis hatten und so insbesondere viel leichteres Arbeiten mit Tabellenkalkulationen ermöglichten. Ähnlich ist es hier: Für das Surfen im Internet und erst recht für Filme ist der breite 16:9-Bildschirm sehr angenehm. Um längere Texte zu lesen haben wir das Gerät oftmals hochkant gehalten, da hier wiederum die kurzen Zeilenumbrüche sehr angenehm sind. Die Stereolautsprecher sind übrigens sowohl für Spiele als auch für den schnellen Musik- oder Filmgenuss absolut ausreichend in der Lautstärke und verfügen über einen sehr guten Klang. Stereogenuss will sich angesichts der dichten Anordnung der Lautsprecher allerdings nur begrenzt einstellen, zumal sie bei waagerechter Orientierung zum Filmschauen ausgerechnet übereinander angebracht sind. Kopfhörer ließen sich problemlos betreiben.Das Cat Helix ist angemessen schnell. Beim Laden von Internetseiten kommt es regelmäßig zu spürbaren, aber kurzen Verzögerungen. Hierbei wird schon klar, dass es kein Hochleistungsgerät sein kann oder sein will. Aber für die entspannte morgendliche Zeitungslektüre oder abendliches Surfen auf der Couch oder im Bett ist es gut geeignet. Das Helix erwärmt sich auch bei belastendem Dauergebrauch kaum und bleibt stets angenehm. Ein Tablet wird sicherlich nicht für Hardcoregaming in Betracht gezogen werden. Aber das Browsergame zwischendurch oder ein kleines Kartenspiel bereiten nicht die geringsten Schwierigkeiten. Wer übrigens die schnelle 3G-Verbindung nicht benötigt, weil er sowieso hauptsächlich in den heimischen vier Wänden unterwegs ist, greife zur WIFI-Version, die auf 3G verzichtet, dafür aber auch 40,-€ günstiger ist. Diese enthält dann auch einen HDMI-Anschluss. Für entspannten Filmgenuss im Zug oder das Surfen im Park würden wir aber deutlich zur 3G-Version raten.
Cat® Helix Wifi: Technische Daten
Betriebssystem – Android 4.4.2
Bilddiagonale – 8 Zoll
Auflösung – 1280 x 800 Pixel
Kameras – Front- 1.3, Rück- 5 Megapixel
Abmessungen – 120 mm x 214 mm x 8 mm
Gewicht – 320 g
Prozessor – 1,3 GHz Cortex A7, Quad Core
Hauptspeicher – 8 GB
Arbeitsspeicher – 1 GB
USB 2.0 (Micro-USB)
Kopfhörer (Klinke)
Lautsprecher 1W, Mikrofon
WLAN – 802.11 b/g/n
Bluetooth – 4.0
GPS
mitgeliefertes Zubehör : USB-Kabel
Fazit:
Alles in Allem ist das Cat Helix für alle gängigen Aufgaben zwischen Herd, Sofa und Bett bestens geeignet. Für den kleinen Geldbeutel bietet Cat hier alles, was der moderne Nutzer für Surfen, Filmgenuss, Browsergames und Kommunikation braucht. Cat Helix ist mehrfacher Testsieger und bietet sich als sehr hochwertiges, durchdachtes und liebevoll gemachtes Einsteigergerät an, beispielsweise für Jugendliche. Lernsoftware ist per PlayStore installierbar.
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beurer BF 750 Mehrpersonen-Diagnosewaage im Test
Dieses Jahr ist alles anders. Meine Neujahrsvorsätze habe ich mit meiner Familie am ersten Januar gebrochen und ein leckeres Buffet mit ganz viel Naschlag geschlemmt. Zu Hause gab es weitere – ihr wollt es lieber nicht hören! Doch danach fing eine sehr intensive Sportzeit an, die hoffentlich nicht so schnell wieder aufhört. Es geht ja doch ums allgemeine Wohlbefinden und Kontolle über seinen Körper. Zugegeben, ich bin nicht immer ein großer Fan einer Gewichtskontrolle, wenn ich mich über ein paar Wochen „gehen“ lasse, doch mein Gewicht hat mich dennoch überrascht. Der „große Schritt“ auf die Waage der Firma beurer verlieh mir einen kleinen Adrenalinschub! Hochmotiviert geht es im Januar zu und sie ist wiklich sehr nett zu mir. Sie?!
Die beurer BF 750 ist eine moderne Mehrpersonen-Diagnosewaage. Sie kommt in modernem Glas in einem dunkel irisierenden blau daher, das an Solarzellen erinnert. Ein schickes Gerät, ohne Frage.
Doch was steckt hinter der glänzenden Fassade?Funktionsumfang
Die schicke Scheibe misst oder errechnet
– Körperfettanteil,
– Körperwasseranteil,
– Muskelanteil,
– Knochenmasse,sowie den
– ungefähren Kaloriengrundumsatz und
– Aktivitätsumsatz.Ach ja,
– das Gewicht
misst sie auch.
Inbetriebnahme
Sie in Betrieb zu nehmen ist sehr einfach: Kaum habe ich sie ausgepackt und Batterien eingelegt, kann ich mich schon wiegen. Antippen genügt, schnell zeigt die Waage 0,0 Kg an und signalisiert so ihre Bereitschaft. Ich muss mich nur noch darauf stellen.
Um weitere Funktionen zu nutzen, braucht es aber ein paar kleine Einstellungen. Die Wage kann nämlich Grunddaten wie Alter, Geschlecht, Größe und körperliche Aktivität von bis zu zehn Personen speichern, die sich mittels kleiner Pfeiltasten auswählen lassen. So kann die ganze Familie die selbe Wage nutzen. Nach dem Auspacken gebe ich kurz mithilfe des übersichtlichen Handbuchs diese Daten ein. Nun muss ich zum Benutzen der Waage diese immer nur kurz antippen, mich kurz über die Pfeiltaste auswählen, mit SET bestätigen und los geht es. Die einzugebenden Daten braucht es, um die weiteren Werte zu berechnen.Anzeige: Zuerst erscheint das Gewicht; Messung zur Erfassung der weiteren Parametrer Anzeige: Muskelanteil in % Anzeige: Aktivitätsumsatz in kcal Anzeige: Anteil des Körperwassers in % Anzeige:: Knochenmasse in kg Anzeige: Körperfett in % mit Interpretation BF Funktionsweise
In der Oberfläche liegen Elektroden, die bei der Messung einen unspürbaren, völlig gefahrlosen kleinen Strom fließen lassen, mit dessen Hilfe die Zusammensetzung des Körpers aus Wasser, Muskeln und Knochen bestimmt wird, die jeweils unterschiedliche Leitfähigkeit haben (die sogenannte bioelektrische Impedanz-Analyse, BMI). Um messen zu können, müssen die Fußsohlen nackt sein und die ruhig stehenden Beine und Füße dürfen sich nicht berühren.
Sinn & Zweck
Das gut verständliche Handbuch hilft dabei, die angezeigten Werte einzuordnen. So erfährt der Nutzer hier, welcher Anteile an Fett, Wasser und Muskeln für sein Alter und Geschlecht normal, bzw. im Fall von Wasser, welcher Anteil anzustreben ist. Die Wage hilft mir so, täglich zu sehen, ob ich hinreichend hydriert bin. Und als Sportler mit wechselnden Trainingsphasen ist auch das Gewicht allein nicht immer ein guter Indikator. Wenn ich aufhöre, viel zu trainieren und dafür viel esse, kann mein Gewicht durchaus relativ gleich bleiben. Aber statt Muskeln in den Beinen habe ich nun Speck an der Hüfte. Durch die Angaben zu Fett und Muskeln lässt sich so eine Veränderung erkennen – obwohl mir das nach Weihnachten gar nicht so recht war… Aber sei es drum – immerhin habe ich so einen kleinen Tritt in mein rückwärtiges Fettdepot bekommen, wieder meine Laufschuhe zu schnüren.
Technisches
– Messprinzip bioelektrische Impedanz-Analyse
– für bis zu 10 Benutzer
– bis 150 Kg Gewicht
– LCD-Display mit zwei Zeilen
– 4 Batterien AAAFazit:
Die beurer BF 750 erfüllt alle Erwartungen, die man an sie stellen kann, klaglos und ohne Schwankungen. Sie schmückt das Badezimmer beim Aufstellen. Im Betrieb denkt man gar nicht mehr über sie nach. Und so soll es bei einer Waage ja auch sein, nicht wahr?!
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** Hinweis: Für den Test haben wir die Produkte kostenlos erhalten. Der Testbericht wurde dadurch nicht beeinflusst und entspricht unserer ehrlichen, unabhängigen und eigenen Meinung.