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Fit durch den Winter – Warum Abwechslung wichtig ist
Fit durch den Winter: So motivieren sich die Cheekily Athletics Powerladys
Winterzeit, Hüftspeckzeit! Wollen wir im Winter nicht alle am liebsten jeden Tag gemütlich im Warmen auf dem Sofa bleiben und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen?! Einfach entspannt herumliegen und Welt draußen beim Einfrieren zusehen. Aber so geht es nicht! Wer erst im April vom Sofa hochkommt, wird bis zum Sommer nie in Form sein. Hier geben fünf Sportskanonen Tipps, wie sie sich motivieren.
Rosalie:
“Probiere öfter mal was Neues. Neue Trainingsreize motivieren und sorgen für Abwechslung. Meine neue Leidenschaft sind alle Variationen von Handständen. Deshalb hab ich jetzt auch ein Jahr Handstandchallenge gemacht. Ich habe ein tolles Körpergefühl bekommen. Besonders meine Bauch- und Armmuskulatur haben sich verbessert. Sei mutig und starte mit deiner Challenge! Be Cheeky”
Jana:
“Im Winter zieht es mich in die schönsten Skigebiete und an die geilsten Powder Hänge der Alpen. Um dabei richtig Gas geben zu können halte ich mich und mein Immunsystem mit Laufen an der frischen Luft fit! Um Verletzungen vorzeubeugen: Dehnen nicht vergessen! Ich wünsche uns allen eine tolle Saison?”
Silke:
Das wichtigste beim Sport ist: Sucht euch Übungen die euch Spaß machen und steckt eure Ziele nicht zu hoch! Immer schön flexibel bleiben und Haltung bewahren – dann bekommt ihr innere Balance – das Geheimrezept für mehr Ausstrahlung.
Alexa:
Ich tue im Winter nur das, worauf ich Lust habe – das aber auch umso mehr! Meine liebsten Wintersportarten sind Schlittschuhlaufen und Skifahren. Also geht es wann immer Zeit ist, in meiner Heimatstadt auf die Eisbahn. Und mein Urlaub nächste Woche? Richtig: Den verbringe ich auf der Piste! Und wenn sonst für nichts Zeit ist: Ein kleiner Spaziergang durch die frische Winterluft geht immer! Auch an Projektstandorten suche ich mir das Hotel etwas entfernt und gehe morgens und abends gerne den Kilometer an der frischen Luft.
Tipp: Dieses Jahr wird Cheekily Athletics auf der FIBO 2018 sein und euch mit ihrer aktuellen Kollektion begeistern. Wie es 2016 auf dem Catwalk der Fitnessmesse Fibo war, lest ihr hier im Powerbeitrag.
Die neue Frühjahr/Sommerkollektion 2018 von Cheekily Athletics und viele heiße News bekommt ihr im Online-Shop von Cheekily Athletics:
Bildquelle: Screenshot Cheekily Athletics Ich liebe ja die Instagram-Seite von Cheekily-Athletics.
https://www.instagram.com/cheeki.ly_athletics/
Wie abwechslungsreich die Cheekily-Kollektionen sind, seht ihr hier:
6 Fitness Frühstück Tipps für den optimalen Start in den Tag
Die besten Fitness Motivation Tipps von Bloggern und Instagrammern
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So klappt es mit einem Detox-Wochenende inkl. Rezepten
Detox – Kampf gegen die Gifte um uns
Wir stehen unter ständigem Einfluss von Giften auf unseren Körper. Sie stecken in unserem Wasser, unserer Nahrung und in der Luft, die wir atmen. Viele gesundheitliche Probleme können durch das Akkumulieren dieser Gifte in unserem Körper entstehen. Gift ist alles, was deinem Körper schadet. Es können künstliche, chemische Stoffe sein, aber durchaus auch natürliche Substanzen wie Arsen.
TIPPS: So klappt dein DETOX-WOCHENENDE Gelegentliches Entgiften tut dem Körper wohl. Wie wäre es mit einem kurzen und schmerzlosen, einfachen Detox-Wochenende? Während eines Detox-Wochenendes stellst du dein Verhalten für kurze Zeit so um, dass du deinen Körper von Giften reinigst. Zum Glück tut unser Körper von Natur aus diese Arbeit von ganz alleine. Wir müssen ihn nur dabei unterstützen.
So klappt Detox
Hierbei hat es sich bewährt,
- die richtigen Nahrungsmittel zu wählen – Bio-Gemüse und Früchte statt Fast Food und verarbeiteter Nahrung,
- körperlich aktiv zu sein – viele, auch starke Gifte wie Arsen, Kadmium oder Blei können teilweise ausgeschwitzt werden
- eine Diät zu halten – die richtigen Lebensmittel fördern Entgiftung, z.B. Knoblauch, Zitrone, Brokkoli oder Rohkost
- den Körper mit Wasser zu reinigen – mal eine Weile nichts trinken als Wasser, allenfalls mit Zitrone oder Gurke, keine Limonade, kein Kaffee, nicht einmal alkoholfreies Bier
Dein Detox-Wochenende
Wie wäre es mit diesem Plan für dein Detox-Wochenende:
- 3 Mahlzeiten am Tag
- Ein Smoothie, Haferflocken oder ein über Nacht angesetztes Müsli (keine Süßigkeiten wie die diversen industriellen “Müslis”!)
- Pro Tag 2 Hauptgerichte mit Salat, Suppe, warme Gemüsegerichte
- Du trinks Wasser. Ab und zu bei Lust auch Kräutertee oder Ingwerwasser
Ein paar Fitness-Rezepte zum Frühstück und leckere Salatideen mit Quinoa und Avocado habe ich bereits auf dem Blog! Womit würdet ihr euer Detox-Wochenende beginnen? Ich bin sicher, ihr habt einige Ideen für mich! Ich starte mein Wochenende mit einem längeren Lauf und verbrenne ein paar Kalorien am Morgen! Übrigens gibt es die Fitness-Kollektion gerade im SALE – mit dem Code “Alex” erhaltet ihr weitere 10% Rabatt (Link in der Sidebar)!
Eure Alex.
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Fitness im Grünen – Vitaparcours Rantelwald in der Schweiz
Die Vitaparcours in der Schweiz, wie zum Beispiel der Vitaparcours Rantelwald, bieten eine optimale Verbindung von Fitness und Natur.
Vitaparcours Rantelwald in der Schweiz
Wie halte ich mich im Freien fit? Schon diesen Winter habe ich euch vom Trimm-Dich-Pfad bei uns in der Nähe geschrieben. Hier können wir uns im Winter fit halten. Und im Sommer natürlich auch. Jetzt habe ich mir einmal die Vitaparcours der Schweiz angeschaut. Das Konzept ist ganz ähnlich. Es bleibt eine super Möglichkeit – sei es abends daheim nach Feierabend, oder sei es im Urlaub – eine schnelle, praktische Runde zu drehen und sich dabei fit zu halten.
Hier geht es los – Startpunkt des Vitaparcours Rantelwald Ein Schild erklärt den Weg und schon kann es los gehen. Der Vitaparcours Rantelwald ist gut in Schuss. Hier werden die Kategorien der Sportpunkte am Vitaparcours Rantelwald erklärt. Er ist insgesamt 2,7 Kilometer lang. Geschichte der Vitaparcours
In den 70er Jahren waren Trimm-Dich-Pfade in Deutschland sehr populär. Der erste dort Vitaparcours genannte Runkurs wurde in der Schweiz eingerichtet. Ein Wollishofener Sportgruppe integrierte natürliche Hinderninsse in Gestalt umgestürzter Bäume, um Übungen im Wald durchzuführen. Sehr zum Leidwesen der Sportler wurden ihre Übungsgeräte allerdings immer wieder entfernt. So wandte man sich an die Gemeinde mit der Idee, einen dauerhaften Rundkurs einzurichten, was 1968 auch umgesetzt wurde.
Immer wieder wird auf kleine Übungen hingewiesen. Einzelne Übungen am Vitaparcours Rantelwald werden erklärt Ein Erfolg auch in Deutschland
In der Folge wurden mit Unterstützung der Versicherung Vita immer mehr ähnliche Pfade eröffnet. Zunächst nur für aktive Sportler, später auch für Ottonormal-Unsportliche. In Deutschland nahm das Konzept durch die Trimm-dich-Bewegung Fahrt auf: Ab 1970 warb der Deutsche Sportbund für Fitness und Sport als Mittel zur Krankheitsprävention, im Zuge der Aufmerksamkeit um die Olympischen Spiele 1972 kam es zu einem regelrechten Boom. Mittlerweile gibt es in der Schweiz über 500 Vitaparcours. In Deutschland gab es um die 1.500 Trimm-Dich-Pfade, aber im Laufe der Zeit gerieten sie in Vergessenheit und verfielen oftmals. Andere Sportarten verdrängten diese einfach Form der Fitness. Jetzt wurden in einigen Städten neue Parcours eingerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einem neuen Aufleben kommt.
Die besten Vitaparcours in der Schweiz: Hier werden Geschicklichkeit und Kraft trainiert. Hier wird der Weg selbst zur Übungsstation. Wer nicht möchte, kann die Treppe auch umgehen. Hier liegt am Vitaparcours Rantelwald eine kleine Feuerstelle und lädt zum Verweilen ein. Meinen Beispiel-Vitaparcours Rantelwald findet ihr hier zwischen Bregenz und St. Gallen, direkte am Bodensee. Parken könnt ihr übrigens 200 Meter entfernt auf dem mit Vitaparcours gekennzeichneten Parkplatz; es fallen auch keine Parkgebühren an.
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Schokolade statt Schweinehund: Mein Kampf mit Selbstmotivation und dem Tier in mir
Wie es um meine Selbstmotivation steht? Ganz ehrlich? Der Winter ist hart!Jedes Jahr aufs Neue fallen mir die Tage um den Jahreswechsel ganz besonders schwer: Die Weihnachtszeit steckt voll guter Ausreden und leckeren Essens. Die Bedingungen sind schlecht wie sonst nie, das Wetter äußerst kalt, die Tage ganz kurz. Und mein innerer Schweinehund hat sich so sehr an Gemütlichkeit gewöhnt, dass er gar nicht mehr vor die Tür will und mich bei jedem Versuch fies anknurrt.
Dieses Jahr fällt es mir besonders schwer: Seit letztem Jahr habe ich einen neuen, in vielerlei Hinsicht sehr fordernden Beruf. Aus sportlicher Sicht sind das meine langen Arbeitszeiten und vor allem die Tatsache, dass ich viel reise. Neulich habe ich ja schon einmal erzählt, wie ich von der Seite meiner Ernährung mit dem Leben aus dem Koffer umgehe: “Fit auf Reisen, oder: Frühstück gegen Speck“Nun ja, was soll’s, das Leben ist hart, aber mein Kopf ist es auch! Wie schaffe ich es, körperlich aktiver zu sein? Wie schaffe ich es, morgens Sport zu machen? Was ist die beste Selbstmotivation zum Sport? Schnell ist die Versuchung da, zu sagen: “Nein, es regnet – da laufe ich lieber nicht.” “Ach, heute ist es bestimmt glatt – besser nicht!” “Hm, halb sechs Uhr morgens – das war eine schlechte Idee, ich bleib bis sieben liegen.” Wer kennt diese Ausreden nicht?! Doch eigentlich ist es ja Selbstbetrug! Und geht es einem nicht immer wieder im Leben so, dass man vor etwas zurückschreckt und es am liebsten sein lassen würde? Aber so geht es nicht, der Schweinehund darf nicht siegen! Sorry, Hasso! Ab heute bist du auf Diät!Auch wenn es regnet oder schneit: Das ist keine Ausrede – bin ich einmal beim Laufen, merke ich es kaum. Alles nur eine Frage der Selbstmotivation. Gute Kleidung hilft. Und ich muss mir nur in Erinnerung rufen, wie gerne ich laufe und dass es eine Freude ist, wenn ich erst wieder dabei bin. Und erst recht, wenn die Pfunde purzeln. Nicht wahr!? Klappe, Hasso! Und aufs Laufband gehe ich nicht: Das ist mein schlimmster Feind! Das ist für mich nur ein schaler Ersatz for the real thing. Da quäle ich mich drauf, habe keinen Spaß und höre über kurz oder lang frustriert auf. Aber beim Laufen im Freien bin ich in meinem Element.Ich muss halt das tun, woran ich Freude habe. Mich nicht davon abhalten lassen oder mich selbst davon abbringen, es zu tun. Mich selbst dazu motivieren. Und es dann auch wirklich tun. So einfach ist das!Und denjenigen unter euch, die an einem Ort leben und arbeiten, rate ich: Sucht euch unbedingt eine Gruppe! Es gibt kein besseres Mittel zur Selbstmotivation als den Gedanken an den amüsiert-verbalen Tritt in den Hintern durch die Laufkollegen, wenn man wieder einmal nicht zum Lauftreff erschienen ist. Wirklich, mit der richtigen Gruppe ist es kinderleicht und macht wunderbar Spaß!Und wenn ich mal eine sündige Belohnung brauche, ein Leckerli für Hasso – dann rechne ich in Schokolade statt Kalorien und schlemme fröhlich weiter… Eine Stunde Joggen entspricht einer Tafel Schokolade. Bei meiner Laufintensität reicht wohl auch weniger. Also: auf in die Joggingschuhe und danach ran an den Futtertrog! Das nenne ich Selbstmotivation.Seid ihr fit und gesund ins Neue Jahr gekommen? Wie motiviert ihr euch?Eure Alex. -
Fit auf Reisen oder Frühstück gegen den Speck
Healthy Lifestyle, fit auf Reisen: Ein Gesunder Lebensstil ist mir wichtig! So mache ich seit Jahren viel Sport und besonders das Laufen macht mir viel Spaß. Einige Jahre lang habe ich sogar richtig ambitioniert trainiert, beinahe täglich, und mit viel Spaß an vielen kleinen lokalen Wettkämpfen teilgenommen.
Fit auf Reisen durch Sport
Nun, zur Zeit ist das alles nicht mehr so leicht. Beruflich bin ich mittlerweile sehr viel auf Reisen. Und auf Achse mit einer langen Fahrt in den Knochen und nach einem langen Arbeitstag ist Abends oft einfach die Luft raus und ich habe einfach keine Lust mehr, noch Sport zu machen. Und außerdem in einer fremden Stadt abends im Winter im Dunkeln noch Laufen zu gehen – das ist doch keine gute Vorstellung!
Frühsport hält fit
Ich denke, jeder muss so seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen. So habe ich Kollegen, die abends gerne im Hotel ins Fitnessstudio gehen. Mein Mann hat sich bei einem längeren Projekt einmal vor Ort einer Laufgruppe angeschlossen. Ich versuche zur Zeit, es morgens zum Frühsport zu schaffen. Das klappt ganz ehrlich nicht jeden Tag. Aber vielleicht zwei mal unter der Woche – und das ist doch schon mal eine ganz ordentliche Quote, oder?
Frühstück gegen den Speck
Und auch ordentliche Ernährung ist wichtig, um einigermaßen fit auf Reisen zu bleiben und den Körper in Form zu halten. So greife ich morgens einfach nicht zu Süßigkeiten, Sirup und Zucker, sondern stattdessen zu einem schönen Vollkornmüsli mit vielen Nüssen und etwas Obst. Das ist lecker und reicht mir im Zweifelsfall durch den ganzen Tag. An über der Hälfte der Tage reicht die Zeit leider nicht so recht, um mittags noch etwas zu essen, obwohl ich mir nach Möglichkeit zumindest einen Salat hole. Da hilft es mir enorm, wenn mich ein kräftiges Frühstück durch den Tag rettet.
Ein schönes Mittagessen geht immer
Wenn dann mal Zeit für ein schönes Mittagessen ist, haben wir manchmal unter Kollegen sogar richtig Zeit, ordentlich zu genießen. Dann geht es um die Ecke ins Restaurant und dann greife ich auch gerne zu. Zwar nicht zu Bomben, aber eine kleine Auswahl an schönen fleischlosen Gerichten findet sich ja mittlerweile fast überall im Stadtzentrum und mit etwas Glück sogar vegan. Und nach kurzer Zeit hat man ja heraus, was es um das Büro herum so gibt. Sonst tut’s zur Not halt auch der große Salat mit leckeren Nüssen – mjam! Dann gibt es noch einen schönen Kaffee und frisch gestärkt ans nachmittägliche und abendliche Werk.
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Sightseeing-Run in Nürnberg
Dieses Wochenende haben wir bei wunderbar sommerlichem Wetter Nürnberg besucht. 25 Grad bei leichter Bewölkung – das ist doch optimal: Wärmer dürfte es wirklich nicht sein. Oder mein Mann muss mich in der Badewanne durch die Stadt schieben!
Die Nürnberger Stadtbefestigung: Stadtmauer
SpittlertormauerSo konnte ich zu einem schönen Sightseeing-Run aufbrechen. Wir hatten das ganze neulich schon einmal in Barcelona ausprobiert, nun ging es also drei Monate später und bei in etwa gleicher Witterung also im schönen Frankenländle durch Nämbersch, wie der Nürnberge seine Heimatstadt liebevoll nennt.
Begonnen haben wir mit einem gemütlichen Jogg entlang der Stadtmauer, die Nürnberg bis heute fast vollständig umschließt. So hatten wir schon einmal eine Idee von den Außmaßen der Stadt und konnten uns im weiteren Tagesverlauf gut im Inneren zurechtfinden. Bei einem der Spielplätze konnte ich mich nicht beherrschen und musste unbedingt in der Kletterspinne die Spinne spielen. Aber später sahen wir sich hier auch andere erwachsene Touristen Kind spielen. Und wenn man nicht mal im Urlaub sein inneres Kind herauslassen darf, wann denn dann!? Wir joggten nun im Minimaltempo gemütlich die Pegnitz hinauf und durch einige Nebenstraßen.
Es ging los am Kettensteg, der ältesten erhaltenen eisernen Kettenbrücke auf dem europäischen Festland. Hier entstand später am Abend – nicht mehr ganz in meiner Läufer-Montur – dieses schöne Foto:
Besonders hat uns die Trödelmarktinsel gefallen. Hier liegt ein wunderschöner kleiner Platz. Zum Ufer führt u.a. der Henkersteg, ein ganz malerisch uriger, überdachter Holzsteg. Von der benachbarten Maxbrücke gibt er ein hübsches Fotomotiv:
Von hier aus ging es in die Nürnberger Fußgängerzone mit ihren Geschäften und Bars. Wir haben uns hier ein bisschen umgesehen und meine Tipps rund ums Ausgehen gibt es hier in Kürze! Ein Highlight war natürlich der Hauptmarkt. Im Sommer ist es ein hübscher großer Platz. Im Winter, beim Christkindlesmarkt, muss der Platz bezaubernd aussehen. Wir kamen von der Fleischbrücke mit dem lustigen Ochsenportal herauf. Besonders die wunderschöne Fassade der Frauenkirche zu unserer Rechten prägte den Platz. Und geradeaus lag das Nürnberger Rathaus und daneben die Sebalder Kirche, zwischen beiden hindurch geht es bergauf zur Kaiserburg. Nürnberg war ja über Jahrhunderte Sitz vieler der aufeinander folgender Kaiser und die Herrschaftsinsignien wurden hier vom frühen 15. Jahrhundert bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches aufbewahrt. Hauptsächlich schlenderten wir aber durch die schönen Straßen im Westen und Norden der Stadt. Ein paar kulinarische Tipps in Nürnberg lest ihr in diesem Beitrag. Weitere Impressionen habe ich euch mitgebracht:
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Wanderung zwischen botanischem Garten und Jostbergkloster
An diesem schönen sonnigen Sonntag sind wir durch den Teutoburger Wald gewandert. Durch seine Lage an diesem Höhenzug hat Bielefeld nämlich ein tolles Naherholungsgebiet zu bieten, einen richtigen Mittelgebirgszug nur zwei Kilometer von der Innenstadt entfernt.
Ausgangspunkt war der wunderschöne botanische Garten, hübsch angelegt und wunderschön bepflanzt. Der Kahlenberg, an dessen Hang der botanische Garten liegt, war aufgrund von Holzbedarf fast völlig kahl geschlagen worden war, bevor er nach einer zwischenzeitlichen Aufforstung nun auf über 24 Hektar völlig sich selbst überlassen wird und sich zu einem wilden Wald zurückentwickeln darf.
Weiter ging es, Olderdissen streifend, den kostenlosen Bielefelder Tierpark mit seinen Dutzenden Gehegen und vielen schönen Tieren, von den kleinen Murmeltieren über Gämse, Rehe, Wildschweine und Wölfge bis hin zu den großen Bären. So kamen wir zum Jostberg. Hier liegt eine verfallene Klosterruine aus dem frühen 16. Jahrhundert, in der wir diese wunderschönen Fotos geschossen haben.
Bielefelder Kahler Berg am Tierpark
Wanderung zur Klosterruine “Jostberg”
Leichte Wanderschuhe für den Sommer
Die leichten Turn- (heute Wander-) schuhe haben uns den bergauf und bergab führenden Weg gleich um einiges leichter gemacht. Zum Wandern ist es mir wichtig, dass die Schuhe leicht und bequem sind und nicht drücken. Wir haben auch ordentliche, hohe Wanderschuhe. Aber große und schwere Wanderschuhe sind ja eher was für Bergwandertouren. Für einen leichten Wandergang wie heute sind mir leichte, rutschfeste Schuhe wichtiger und da war ich mit meinen sportlichen Schuhen von Lizard Footwear bestens aufgehoben. So ging es wieder zurück und diesmal tendenziell eher bergab und nach zwei Stunden waren wir wieder zurück am Ausgangspunkt.
Vielen Dank an Lizard Footwear für die Kooperation.
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Sightseeing-Run in Barcelona
Vergangenes Wochenende haben wir uns einen kleinen Kurztrip nach Barcelona gegönnt. Freitagabend flogen wir hin und Sonntagmittag schon wieder zurück. Somit hatten wir nur einen ganzen Tag vor Ort und mussten das Beste aus der Kürze der Zeit machen. Somit waren die drei wichtigsten Aspekte des Besichtigungsprogramms natürlich Gaudí, Gaudí und Gaudí. Dazu sollte zur netten Auflockerung etwas Strand, etwas Shopping und Bummel/Ausgehen kommen.
Luxus AC Hotel Som by Marriott in Barcelona
Wir wohnten mittig zwischen Flughafen und Zentrum im sehr gehobenen AC Hotel Som by Marriott.
Fitness-Frühstück im Hotel
Das Frühstück sieht in einem spanischen Hotel anders aus als wir es von uns kennen, so wird weniger Wert auf Müsli gelegt und es gibt statt zehn Brotsorten vielleicht nur etwas Brötchen, aber dafür gibt es leckere Süßwaren, eine gute Käseauswahl und landestypische kleine Gerichte. Wir haben aber auf die Süßigkeiten zum Frühstück doch lieber verzichtet und stattdessen Müsli und Früchtepfannkuchen gegessen.
Casa Batlló am Passeig de Gràcia, Antoni Gaudí
Nach dem Frühstück haben wir uns die Stadt gemütlich joggend erschlossen. Das ist in Barcelona besonders sinnvoll, da die Wege sehr lang sind und man gemütlichen Schrittes doch eine ganze Zeit von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten brauchen würde. So sind wir erst relativ langsam bis zu La Pedrera gejoggt. Schließlich wollten wir beim Besuch dieses von Barcelonas Star-Architekten Gaudí entworfenen städtischen Wohnhauses mit Besuch einer ehemaligen Wohnung nicht allzu verschwitzt sein. Sehr überraschend war die Warteschlange noch sehr kurz und die Treppen frei. Der Eintrittspreis von 20 Euro schreckt viele Besucher ab.
Casa Milà (La Pedrera); eines der letzten Häuser des Architekten Antoni Gaudí
Casa Milà – Innenhof
Casa Milà: Dachterasse
Dachboden – Espai Gaudí
Im Anschluss liefen wir zunächst weiter zur Sagrada Familia, die wir uns in unseren Laufklamotten doch nicht von innen betrachten wollten und daher für dieses Mal nur von außen besichtigt haben. Zuletzt ging es ein ganzes Stück bergauf bis zum Park Güell hoch über der Stadt. Hier sind wir fröhlich ruhig entlanggelaufen und schließlich weit, weit bergab bis hinunter an den Strand. In den zahlreichen Parks, zum Beispiel dem Parc des Carles I und dem Parc de les Cascades gibt es immer Gelegenheit zur Abkühlung an kleinen Springbrunnen.
Der langgezogene Strand Barcelonas im Viertel Barceloneta wimmelte auch Mitte April schon vor Sonnenbadedenden. Nur ins Meer traute sich fast keiner – und wenn, dann nur sehr kurz. Sehr kurz, wie wir sehen konnten… Aber die Luft war mit Mitte der zwanzi Grad schon überaus angenehm und wir sind mit viel Vergnügen zur Abkühlung durch den Sand und an der Wasser-Kante entlanggelaufen.
Nach kurzem Stopp via Bus zurück im Hotel haben wir uns dann ans Nachmittags-/Abendprogramm begeben und sind erst etwas auf der Rambla entlang geschlendert mit einem längeren Abstecher über die wunderschöne Markthalle. Zwischendurch gab es mehrere Stopps, um Bierchen und Sangria zu trinken und das wundervolle Flair der Stadt auf uns wirken zu lassen. Ein paar Tipps für einen Trip nach Barcelona hat Anita vom Blog Gailtal on Tour für euch.
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Crowne Plaza Berlin City Centre
Berlin, 8 Uhr morgens: Wir schnüren auf dem Hotelzimmer unsere Laufschuhe, mit dem Lift geht’s in die Lobby, hinaus auf die Straße und nach 200 Metern sind wir am Tiergarten. Hier sind wir schon auf der vom Crowne Plaza Berlin City Centre ausgearbeiteten Laufstrecke rund um den Tiergarten – in unterschiedlichen Variationen, je nach Lust und Fitness. Die Strecken sind auf einer Übersichtskarte auf der „Running Bar“ verzeichnet – einem Info-Punkt extra für Läufer. Hier stehen auch für die zurückkehrenden, ausgelaugten Läufer frisches Zitronenwasser, knackige Äpfel und Handtücher bereit. Wir finden: Das ist ein toller Service!
Jogging in Berlin : Running-Bar im Crowne Plaza Hotel Berlin
Frisch geduscht machen wir uns nun über das große Frühstücksbuffet her. Auch hier gibt es für den fitness-bewussten Reisenden nichts zu meckern. Wer bei den reichlich verfügbaren Verführungen wie Baconstreifen, butterige Croissants und viele Süßigkeiten in Gestalt von Brotaufstrich oder zuckerigen Müslis nicht schwach wird und links abbiegt, kann sich schnurstracks nach Herzenslust durch ein gutes Angebot an knackig-frischem Obst und Gemüse futtern und nebenbei diverse leckere Kaffeevariationen genießen.
Frühstück im Crowne Plaza Hotel Berlin
Im Anschluss gehen wir solchermaßen gestärkt zum Ernst des Lebens über – wir widmen den Rest des Vormittages dem Shopping-Bummel entlang des vielleicht 300 Meter vom Hotel entfernt liegenden Kuh‘damms mit einem kleinen Stopp in der wunderschönen Gedächtniskirche. Den Nachmittag verbringen wir im Tiergarten, genauer gesagt im Zoo. Unsere Favoriten sind die Pinguine in ihrem frostigen Haus und die wie immer possierlichen Wasserschweine.
Wellness & Fitness im Crowne Plaza Hotel
Nach einer äußerst freundlich ausgeführten, wundervoll entspannenden Thai-Massage lassen wir abends den Tag in der naheliegenden Monkey Bar ausklingen, mit weitem Blick über die Stadt und die Gedächtniskirche direkt nebenan. Rundum zufrieden und leicht beschwingt kehren wir zurück in unser schickes Zimmer, in dem bei Ankunft ein kleines Dessert und ein netter, persönlicher Gruß vom Hause auf uns warteten. Ausstattung und Lage des schön designten Hotels sind wirklich hervorragend. So sinken wir zufrieden in die Kissen und denken an einen gelungenen Berlin-Trip zurück.
Ein Blick in unser Hotelzimmer des Crowne Plaza
Wilson
Piano-Bar des Crowne Plaza Berlin
Lobby und Wilson’s – The Prime Rib Restaurant
Vielen Dank an das Crowne Plaza Berlin City Centre – wir besuchen das stylische Hotel gerne wieder!
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Fruity Frühstück zum #SuperfoodSunday
Nie ist eine leckere, bequeme und gesunde Ernährung so einfach wie auf Reisen: Heute sind wir im Hotel Estrel in Berlin. Nach unserem morgendlichen kurzen Lauf entlang des benachbarten Kanals haben wir uns kurz am Brunnen vor dem Hotel abgekühlt, haben die Freitreppe in der zentralen Hotellhalle erstiegen und werfen uns nun mit Schwung aufs Buffet. Naja, sagen wir: ans Buffet – es wäre ja zu schade um die schöne Auslage.
Fitness am Estrel Hotel Berlin
Hier gibt es alles, was das Herz des Fitness-Freundes begehrt: Die Früchtebar „Orangerie“ ist in Gestalt einer rustikalen Obsttheke beim Händler gehalten. Sie bietet verschiedenste Früchte in Hülle und Fülle. Neben Kiwi, Drachenfrucht, Mango, Ananas, Melonen gibt es Exoten wie Papaya, Passionsfrucht und – vor Ort liebevoll von einem Angestellten des Hotels zubereitet – Drachenfrucht.
Orangerie im Esterl Hotel Berlin: Früchtebar
Direkt nebenan finden sich ein kleiner Gemüsestand und auch Lachs und Rührei. Besonders gefällt uns die große Auswahl an Brotsorten, die sich der Gast selber zuschneiden kann. Unser Favorit: Ein saftiges Vollkornbrot mit Nüssen und einem großen Anteil an Karotten.
Auch das Müsli begeistert uns: Die Basis an Haferflocken können wir gut ausbauen mit einer Auswahl an Nüssen, Trockenpflaumen, getrockneten Aprikosen und natürlich der besagten Obstauswahl. Bei so einer leckeren und gesunden Auswahl lassen wir die Croissants doch gerne links liegen.
Das tolle an Hotelaufenthalten ist, dass einem hier gesunde Ernährung so einfach gemacht wird wie sonst nie. Wir alle haben doch zuhause schon mal das Gemüse zum Frühstück beiseitegelassen, weil uns das Schneiden für den Moment zu viel Mühe bedeutete. Hier können wir gemütlich am Angebot entlang schlendern und uns bedienen. Ok, mein Mann kann sich den Zwischenstopp bei Würsten und Speck nicht ganz verkneifen, aber was soll’s…
Sollte das Wetter einmal nicht so schön sein, so kann übrigens das Fitnessstudio des Hotels 24 Stunden am Tag benutzt werden. Wir bevorzugen natürlich, uns im Freien zu tummeln, aber wenn das nicht möglich ist, nutzen wir dieses Angebot gerne.
Vielen Dank an das Estrel für die schöne Zeit während des ReiseBloggerCamp.
Eure Alex.
Auf den Sportfotos trage ich die neue Kollektion von CHEEKI.LY ATHLETICS. Mein Must Have für den Frühling! Mit dem Code “Alex” gibt es 10 % Rabatt für euch!