Fit auf Reisen

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    Abnehmen mit Mandeln – so schlemmst du dich dünn

      Warum sind Mandeln so gesund?

    Ich hatte letzten Herbst ja schon einmal von den vielen gesundheitlichen Vorzügen von Nüssen berichtet. Mandeln sind hier keine Ausnahme: Sie stecken voll mit Vitalstoffen, mit Antioxidantien, Vitaminen B und E, sowie voller ungesättigter Fettsäuren. Iiiiiih – Fett!!?! Ja, genau, Fett. Aber wie ihr sicherlich alle wisst, ist Fett per se nichts schlimmes. Jedenfalls solange es sich um die richtigen – gesunden – Fettsäuren handelt. Ungesättigtet Fette eben. Sie kommen in Nüssen vor oder auch in Fisch und in Olivenöl oder Rapsöl. Gesättigte Fette stecken zuhauf in Kokosfett oder Palmöl.

    Kann ich abnehmen mit Mandeln?

     

    Wer nicht fett sein will, sollte Fett essen. Besser das als Zucker. Anstieg des Blutzuckerspiegels samt Insulinausschüttung bleiben euch erspart und ihr bleibt länger satt. Im Gegenteil – Studien zufolge helfen Mandeln sogar dabei, den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit zu senken. Außerdem liefern Mandeln Magnesium, Calcium und Kupfer. Hierbei hilft das Calcium dem Körper dabei, Magnesium und Kupfer aufnehmen zu können. Mandeln enthalten außerdem neben den Fetten auch viele Ballaststoffe und Eiweiß. Außerdem wird aufgrund der Zellstruktur der Mandeln längst nicht der gesamte Energiegehalt auch verwertet. Kalorien sagen eben nicht alles aus. Und Mandeln helfen, den Appetit zu zügeln. Wer also einen Snack haben möchte, der sein Abnehmprogramm nicht stört, sollte lieber zu California Almonds greifen als zu den ganzen ungesunden Alternativen. Ich habe gerne die leckeren California Almonds zur Hand und snacke sie mit gutem Gewissen und viel Vergnügen. So lässt es sich gut abnehmen mit Mandeln.

    Sind Mandeln gut für die Haut?

    Ja, da ist etwas dran. Nicht nur in Form von Mandelöl, wie es nicht umsonst in vielen Cremes und Kosmetika enthalten ist, wo es für eine reichhaltige Pflege sorgt. Sondern auch durch innere Anwendung. Vitamin E schützt nämlich Elastin und Kollagen. Diese sind nicht nur für Sportler sehr wichtig, wo sie für die Regeneration in den Gelenken von Bedeutung sind. Sie sind auch für die Elastizität unserer Haut zuständig. Somit sind Mandeln gut für eine straffere und strahlendere Haut.

    Wie tun Mandeln meinem Körper gut?

    Mandeln helfen auf vielfältige Weise:

    • Mandeln schützen vor Diabetes – einer Studie zufolge schon eine viermonatige Mandel-Diät, bei der 20% der Kalorien in Form von Mandeln aufgenommen werden, verbessert die Insulinsensitivität
    • Mandeln unterstützen Darmbakterien, die gut für das Immunsystem sind
    • Mandeln sind basisch
    • Mandeln verringern oxidative Schäden
    • Mandeln stärken die Knochen
    • Mandeln sind gut für die Haut
    • Mandeln senken den Cholesterinspiegel – den enthaltenen Polyphenolen sei Dank
    • Mandeln senken den Triglyceridspiegel im Blut und vermindern das Risiko von Herzerkrankungen – der verlangsamten Fettabgabe ins Blut sei Dank

    Hunger am Abend? Voll auf die Nüsse – Abnehmen mit Mandeln!

    Wie esse ich Mandeln am besten?

    Abnehmen mit Mandeln – so schlemmst du dich dünn!

    Meine  California Almonds passen zu so vielem, sei es herzhaft im Salat oder beigemengt im Hauptgericht oder auch süß zu Kuchen oder über Desserts gestreut. Ich esse gleich morgens meine erste Ration in meinem morgendlichen Müsli. Eine besonders tolle Sache ist selbstgemachte Mandelmilch. Hier weiß ich besser als bei der fertig gekauften Alternative genau, was drin ist. Und sie bietet eine rundum gesunde Alternative zur tierischen Milch mit all ihren Nachteilen. Wie ihr Mandelmilch am besten selber herstellt, schreibe ich euch demnächst.

  • Gebirgsbach am Vitaparcours Rantelwald
    Ausflugs-Tipp,  Fit auf Reisen,  Reisen,  Schweiz

    Fitness im Grünen – Vitaparcours Rantelwald in der Schweiz

    Die Vitaparcours in der Schweiz, wie zum Beispiel der Vitaparcours Rantelwald, bieten eine optimale Verbindung von Fitness und Natur.

    Vitaparcours Rantelwald in der Schweiz

    Wie halte ich mich im Freien fit? Schon diesen Winter habe ich euch vom Trimm-Dich-Pfad bei uns in der Nähe geschrieben. Hier können wir uns im Winter fit halten. Und im Sommer natürlich auch. Jetzt habe ich mir einmal die Vitaparcours der Schweiz angeschaut. Das Konzept ist ganz ähnlich. Es bleibt eine super Möglichkeit – sei es abends daheim nach Feierabend, oder sei es im Urlaub – eine schnelle, praktische Runde zu drehen und sich dabei fit zu halten.

    Startpunkt Vitaparcours Rantelwald
    Hier geht es los – Startpunkt des Vitaparcours Rantelwald
    Schild mit Erläuterungen am Vitaparcours Rantelwald
    Ein Schild erklärt den Weg und schon kann es los gehen. Der Vitaparcours Rantelwald ist gut in Schuss.
    Erläuterungen zum Vitaparcours Rantelwald
    Hier werden die Kategorien der Sportpunkte am Vitaparcours Rantelwald erklärt. Er ist insgesamt 2,7 Kilometer lang.

    Geschichte der Vitaparcours

    In den 70er Jahren waren Trimm-Dich-Pfade in Deutschland sehr populär. Der erste dort Vitaparcours genannte Runkurs wurde in der Schweiz eingerichtet. Ein Wollishofener Sportgruppe integrierte natürliche Hinderninsse in Gestalt umgestürzter Bäume, um Übungen im Wald durchzuführen. Sehr zum Leidwesen der Sportler wurden ihre Übungsgeräte allerdings immer wieder entfernt. So wandte man sich an die Gemeinde mit der Idee, einen dauerhaften Rundkurs einzurichten, was 1968 auch umgesetzt wurde.

    Vitaparcours Rantelwald
    Immer wieder wird auf kleine Übungen hingewiesen.
    Übung am Vitaparcours Rantelwald
    Einzelne Übungen am Vitaparcours Rantelwald werden erklärt

    Ein Erfolg auch in Deutschland

    In der Folge wurden mit Unterstützung der Versicherung Vita immer mehr ähnliche Pfade eröffnet. Zunächst nur für aktive Sportler, später auch für Ottonormal-Unsportliche. In Deutschland nahm das Konzept durch die Trimm-dich-Bewegung Fahrt auf: Ab 1970 warb der Deutsche Sportbund für Fitness und Sport als Mittel zur Krankheitsprävention, im Zuge der Aufmerksamkeit um die Olympischen Spiele 1972 kam es zu einem regelrechten Boom. Mittlerweile gibt es in der Schweiz über 500 Vitaparcours. In Deutschland gab es um die 1.500 Trimm-Dich-Pfade, aber im Laufe der Zeit gerieten sie in Vergessenheit und verfielen oftmals. Andere Sportarten verdrängten diese einfach Form der Fitness. Jetzt wurden in einigen Städten neue Parcours eingerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einem neuen Aufleben kommt.

    Übung für Geschicklichkeit und Kraft am Vitaparcours Rantelwald
    Die besten Vitaparcours in der Schweiz: Hier werden Geschicklichkeit und Kraft trainiert.
    Treppe im Vitaparcours Rantelwald
    Hier wird der Weg selbst zur Übungsstation. Wer nicht möchte, kann die Treppe auch umgehen.
    Feuerstelle am Vitaparcours Rantelwald
    Hier liegt am Vitaparcours Rantelwald eine kleine Feuerstelle und lädt zum Verweilen ein.

    Meinen Beispiel-Vitaparcours Rantelwald findet ihr hier zwischen Bregenz und St. Gallen, direkte am Bodensee. Parken könnt ihr übrigens 200 Meter entfernt auf dem mit Vitaparcours gekennzeichneten Parkplatz; es fallen auch keine Parkgebühren an.

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    Abnehmen mit Contura Verde – 5kg….WENIGER!

    Erinnert ihr euch, was ich über die Fastenzeit geschrieben habe? Für mich eine gute Gelegenheit, etwas freiwilligen Verzicht zu üben. Nicht das alljährliche Frühjahrs-Diätprogramm, das viele von uns umtreibt, mit dem Ziel, nach der winterlichen Völlerei wieder halbwegs in einen Bikini zu passen. Sondern bewusster, quasi ritualisierter Verzicht mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Sei es mit dem schönen Nebeneffekt des Abnehmens, oder auch einfach nur so. Wobei sich ein gewisser Gewichtsverlust eigentlich immer automatisch einstellt. Wer z.B. eine Weile lang auf Schokolade verzichtet, wird kaum sofort anfangen, die entsprechenden Kalorien in Form von Wein zu sich zu nehmen. Und auch ein Verzicht auf Alkohol wird ja nicht sofort durch ein Mehr an Chips ausgeglichen – eher umgekehrt.

    Nachher: Gewicht 71KG

    Dieses Jahr habe ich auch eine ganze Weile lang auf Alkohol verzichtet, während der Fastenzeit und noch weiter danach. Ist immer wieder ganz angenehm. Auch während meiner besonders sportlichen Jahre habe ich das immer wieder gemacht. Dann allerdings immer speziell während des Trainings für den Hermannslauf, den ersten Höhepunkt des Läuferjahres hier in Bielefeld, der immer am letzten Sonntag im April statt findet. Nun, dieses Mal stand nicht der sportliche Aspekt im Vordergrund, sondern die Lust am Verzicht.

    Um das angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, wollte ich auch gerne sicherstellen, dass wo ich schon mal beim Fasten bin, auch ein gewisser Abnehmeffekt mit dabei herumkommt. Und so habe ich einige Mittel von Contura Verde ausprobiert. Da wäre das Darm-Vital Pulver zur Förderung der Verdauung. Oder das Sättigungs-Pulver, das hilft, den Appetit ein wenig zu zügeln. Und die Stoffwechsel Duo-Aktiv Kapseln. Zwei der veganen Kapseln am Morgen und Abend haben den Stoffwechsel angenehm unterstützt. In der Morgen-Kapsel sind außerdem Auszüge aus grünem Tee, Chili, sowie Guarana und aus der Acerola-Kirsche. Und immerhin fünf Kilos sind als angenehmer Nebeneffekt dabei gepurzelt. Schaut euch mal meine Fotos vorher und nachher an 🙂  Hier auf dem Blog seht ihr ja auch laufend genug Fotos von mir, um vergleichen zu können.

    Vorher: Gewicht 76KG

    Puuuuuh – ich schreibe euch, ich möchte mein Gewicht jetzt halten und wenn ihr auch gesund Abnehmen wollt, dann macht bis morgen mit beim Gewinnspiel und gewinnt euer Contura Verde Paket!

  • Put am Discgolf Korb
    Ausflugs-Tipp,  Fit auf Reisen,  Lifestyle,  Ostwestfalen,  Sport und Freizeit

    Funsport Discgolf am Obersee

    Discgolf – Funsport in freier Natur

    Aufmerksame Spaziergänger am Obersee Bielefeld könnten sich während der vergangenen Monate über das plötzliche Auftauchen metallener Körbe gewundert haben. Sie stehen verstreut an der nördlichen Seite des Sees, westlich der Jölle. Was hat es mit diesen Dingern auf sich? Sind es vielleicht Bärenfallen? Krippen, um im strengen Winter Rehe zu füttern? Oder Versuchsantennen für die neueste Mobilfunk-Generation? Nichts von alledem: Es sind Zielkörbe für Discgolf, ein zunehmend beliebtes Frisbee-Spiel, das nun auch in Bielefeld Einzug hält. Ich habe es mal ausprobiert. Es ist ein lustiges Spiel, gerade in der Gruppe. Es ist wenig anstrengend, bietet aber doch Bewegung. Und es ist kostenlos. Wenn ihr einen öffentlichen Kurs wie am Obersee Bielefeld in der Nähe habt, geht einfach hin und legt los. Ein Handvoll Einsteigerfrisbees ist sehr günstig zu haben!

    Discgolf Frisbees
    Die unterschiedlichen Frisbee-Scheiben für Discgolf: Obenauf der Driver für die langen Würfe

    Wie funktioniert Discgolf

    Ziel beim Discgolf ist es, mit möglichst wenigen Frisbeewürfen auf mehreren Bahnen vom Start zum Ziel zu kommen. Gestartet wird an einem speziellen Abwurfpunkt, dem Tee. Als Ziel dient der Zielkorb. Nach jedem Wurf wird von dort, wo die Frisbee liegt, die nächste Frisbee geworfen. Je nach Spielsituation wird eine unterschiedliche Scheibe gewählt, wie der Driver für lange Würfe oder der Putter für letzten, ganz kurzen und hoffentlich präzisen Würfe. Ihr seht also, das Vokabular ist ganz so wie beim richtigen Golf.

    Discgolf Wurf
    Discgolf ist nicht sehr anstrengend, bietet aber doch Bewegung

    Welche Frisbee-Varianten gibt es?

    Die meisten von uns kennen sicherlich hauptsächlich die ganz ursprüngliche Form des Frisbee-Spiels, bei dem sich die Scheibe just zum Zeitvertreib zugeworfen wird. Doch es haben sich viele Varianten mit mehr oder minder festen Grundzügen und Regeln gebildet. Wie wäre es mit Friskee, Goaltimate oder Guts? Die bekanntesten, von denen manche von euch vielleicht schon gehört haben sind Ultimate Frisbee und Discgolf.

    Closeup Discgolf Korb
    Discgolf Park am Obersee. Ein schönes Spiel im Freien. Vielleicht auch in eurer Nähe?

    Woher kommt der Name Frisbee?

    Das Spiel mit den Flugscheiben entstand, als eine kleine Bäckerei in den USA begann, Torten in kleinen, runden Kuchenformen zu verkaufen. Doch diese Formen waren zu viel mehr gut, als nur Torten darin zu transportieren: Kinder schnappten sich herumliegende Kuchenformen und warfen sie sich zum Spiel gegenseitig zu. Weiterentwickelt und mit ausgetüftelten Flugeigenschaften wurden sie viele Jahre später als gewölbte Plastikscheiben auf den Markt gebracht. Der Markenname war eine abgewandelte Version des Namens der ursprünglichen Bäckerei. Diese hieß Frisbie Pie Company.

    der Discgolf Korb und ich
    Discgolf werde ich sicherlich mal wieder ausprobieren.

    Also, scheut euch nicht, Hintern hoch und raus in die Natur! Wir sehen uns am Obersee zum Discgolf spielen!

    M.D.

  • Fit auf Reisen,  Sport und Freizeit

    FIBO – Mit CoreStix auf der Fitness-Messe

    FIBO Fitness Messe 2017

    Werbung: Wie auch schon im vergangenen Jahr wollte ich gerne 2017 die FIBO besuchen. Auf dieser Messe kommen mit jedem Jahr mehr Besucher. So sollten dieses Jahr erstmals über 1.000 Aussteller ihre Angebote präsentieren, über 150.000 Besucher ließen sich locken. Und wir mitten darunter.

    Schon auf der Anreise merken wir, dass wir nicht ganz alleine sind: Die Koelnmesse verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, aber solch ein Massenandrang bleibt selbst hier nicht folgenlos. Aber wir lassen uns nicht abschrecken und stauen uns bestens gelenkt bis fast zum Eingang. Das erste, das uns hier ins Auge springt, ist, dass sich hier ein – nun ja – spezieller Schlag Mensch tummelt. Überall blitzen große Muskelberge, die Herren tragen Muskelschirts oder enge Pullover, die Damen zeigen sich maschinell gebräunt. Was soll’s – die Messe hat halt einen großen Anteil Kraft- und Kampfsport.

    Warum ist Stabi-Training wichtig?

    Mein Sport ist ja eher die Ausdauer: Laufen, Schwimmen, Radfahren. Und eines gibt es, das so ziemlich alle Ausdauersportler eher stiefmütterlich behandeln, sich aber meist bewusst sind, dass sie hierauf mehr Wert legen sollten: Stabilitätstraining. Genauer geht es um Rumpfstabilität. Da wird Kilometer um Kilometer gelaufen; es gibt Hobby-Langstreckler, die 150 Kilometer oder mehr in der Woche laufen, aber die Rumpfmuskulatur hat die Qualität einer Qualle. Da wundert es nicht, wenn bei längeren Läufen auf der zweiten Hälfte die Laufhaltung leidet, der Läufer in sich zusammenfällt und mehr Energie aufgewendet werden muss, um das gleiche Tempo zu laufen. Hierfür muss an der Rumpfstabilität gearbeitet werden – hilft nix!

    Core Stix – meine Erfahrung im Video:

    Hierfür gibt es nun zahlreiche Übungen. Der Sportler quält sich oftmals auf dem Boden auf einer Matte oder arbeitet im Studio an den Geräten. Dies sind alles sinnvolle Ansätze. Einen weiteren durfte ich nun auf der FIBO kennen lernen: Core Stix ist ein Trainingssystem, bei dem Wert auf freie Übungsausführung gelegt wird. Es besteht aus einer stabilen Bodenplatte, drei Halterungselementen, von denen zwei zahlreiche Einschubmöglichkeiten bieten und flexiblen Stangen, die in der Regel paarweise verwendet werden. Die Stangen kommen in unterschiedlichen Widerstandsgraden, sodass gegen einen wählbaren Widerstand trainiert werden kann, ganz so wie mit unterschiedlichen Gewichten beim Gerätetraining. Auf den Fotos demonstriere ich, wie die Anwendung funktionieren kann. An den Core Stix kann sehr vielfältig trainiert werden, der Anwender bekommt zwar Vorschläge mit auf den Weg, kann sich aber schnell auch eigene Übungen ausdenken. Ein Vorteil ist, dass dadurch, dass die Bewegungen nicht geführt werden, stets sehr viele Rumpfmuskeln zugleich im Einsatz sind, um für die notwendige Stabilisierung zu sorgen.

    Wie auch immer euer Stabi-Training aussieht: Tut etwas für eure Muskulatur. Gerade, wenn ihr einseitig belastende Sportarten ausführt. Euer Körper und auch eure Leistung werden es euch danken!

    Vielen Dank an das Team von Core Stix und die vielen Übungen, die wir schwitzend gemeistert haben! Und natürlich danke für die Einladung auf die FIBO!

  • Fit auf Reisen,  Rezepte,  Vegane Frühstücksidee,  Vegane Rezeptsammlung

    6 Fitness Frühstück Tipps für den optimalen Start in den Tag

    6 Fitness Frühstück Tipps für den optimalen Start in den Tag

    Ich bin ein großer Freund des frühen Aufstehens. Denn was gibt es Schöneres, als morgens zeitig aus den Federn zu kommen, zu duschen und dann mit einem schönen großen Frühstück in den Tag zu starten?! Noch besser ist es natürlich, wenn ich dazwischen noch eine Einheit Sport schieben kann – aber das ist dann doch eher etwas für’s Wochenende. Auch dann stehe ich gerne um sechs oder sieben auf, gehe meine 25 Kilometer laufen, am liebsten in der Gruppe (das hilft auch bei der Motivation), dusche schnell und dann giebt es ein AUSGEDEHNTES Frühstück. Mit viel Kaffee! Unter der Woche verzichte ich meistens doch auf den Frühsport. Und das Frühstück verlege ich auch schon mal in die Flughafenlounge. Aber Zeit dafür muss sein! So geht es gleich viel entspannter in den Arbeitstag.

    Und um euch auch so richtig Geschmack auf ein schönes, ausgedehntes Frühstück zu machen:

    6 Fitness Frühstück Tipps für den optimalen Start in den Tag von den Cheekily Marken-Botschafterinnen

    So sieht ihr persönlicher optimaler Start in den Tag aus:

    2 – Silke:

    Silke L. ganz sportlich auf Kuba

    So frühstückt man in der Karibik:

    “Ich bin mit ganzem Herzen bei meinen Power Yoga Kursen,  ein mal im Jahr  gibt es Auszeit,  dieses Jahr Kuba. I love it.”

    3 – Kati von Ladyline

     

    “Seit 15 Jahren Fitness – und Ernährungsexpertin, seit 10 Jahren ein eigenes Frauenfitnessstudio Ladyline, Dozentin für Pilates und Yoga Ich liebe ein ausgiebiges Frühstück am besten von allem etwas:Obst, Müsli, Kaffee, Ei, Nüsse und Joghurt”

    Kati von Ladyline Loft Berlin

    4 – Renate von Topagemodel:

    “Hier kommt mein Lieblingsfrühstück: Smoothie und selbstgemachtes Birchermüsli. Gibt Kraft, gute Laune und Energie für den Tag.”

     5 – Felicitas:

    “Ich trainiere viel, weil es mich motiviert wenn ich den Erfolg sehen kann. Jedoch gönne ich mir auch ab und an auch mal eine Kleinigkeit und lege viel Wert auf ausgewogene Ernährung.”

    6 – Nadine:

    “Mit diesem sommerlichen Gute-Laune-Frühstück hol ich mir auch an Regentagen die Sonne direkt in meine Küche.”

    Ich bin Nadine von Njoyrides und sportlich gesehen dreht sich meine Welt vor allem um Skifahren und Surfen. Ob beim Krafttraining oder beim Yoga – vor Augen hab ich immer das Ziel, durch gute Vorbereitung meine Lieblingssportarten bestmöglich auskosten zu können. “

    Vielen Dank an Silke, Kati, Renate, Felicitas, Nadine für eure Fitness Frühstück Ideen und die Fitness-Bilder der neuen Cheekily-Athletics-Kollektion.

    Eure Alex.

  • Fit auf Reisen,  Sport und Freizeit

    Schlank & Fit in den Frühling: Das 3×3 der Fitness

    Gesund & Fit in den Frühling

    Warum Vorsätze zur Fitness so schwer zu halten sind

    Wir kennen es alle: Wir starten mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Dieses Jahr nehme ich ab! Ab jetzt ernähre ich mich gesund! Ab morgen nur noch Sport! Und am nächsten Silvester Abend sitzen wir wieder da und denken uns: Verdammt – warum habe ich dieses Jahr nur so zugenommen? Warum ernähre ich mich so ungesund? Warum mache ich keinen Sport? Und vor allem: Was kann ich für meine Gesundheit tun? Also – Wie nehme ich am besten ab? Wie ernähre ich mich gesund? Und: Wie schaffe ich es, mehr Sport zu machen?

    Dies sind unsere

    3 Ziele der Fitness:

    • Abnehmen
    • Gesundheit
    • Sport

    Die 3 Gründe, warum es nichts wird mit der Fitness

    Nehmen wir mal den ersten Punkt: Das Abnehmen. Warum nehme ich nicht ab? Nun, es gibt 3 Gründe, warum Abnehmen nicht klappt. Ganz einfach ausgedrückt sind es diese:

    1. Ich fange erst gar nicht an, abzunehmen, bin nur halbherzig dabei, oder höre schnell wieder auf (Motivation)
    2. Ich bemühe mich redlich, abzunehmen, stelle es aber falsch an (Effektivität)
    3. Ich habe erfolgreich abgenommen – aber nach kurzer Zeit sind die Kilos wieder drauf (Nachhaltigkeit)

    Nennen wir dies also die 3 Dimensionen des Abnehmens. Und wenn ich die Gründe, warum ich nicht abnehme, identifiziert habe – mangelnde Motivation, zu geringe Effektivität, fehlende Nachhaltigkeit – kann ich anfangen, daran zu arbeiten!

    Die 3 Dimensionen des Erfolgs

    1. Motivation – wie motiviere ich mich, abzunehmen?

    Es gibt eigentlich immer zwei Arten von Motivation. Die eine kommt aus unserem Inneren, die andere kommt von außen. Man könnte auch sagen: Um uns zu einer Handlung zu bewegen, braucht es entweder inneren Antrieb oder ein äußeres Anlocken. Drücken oder ziehen. Push & Pull. Man nennt diese innere und äußere Motivationskraft intrinsische Motivation und extrinsische Motivation. Wie effektiv diese beiden Motivationen sind, hängt von vielen Faktoren ab – Persönlichkeit, Dauer, Schwierigkeit der Aufgabe.

    Extrinsische Motivation ist oft leichter zu organisieren: Es wird eine Belohnung ausgesetzt oder sozialer Druck ausgeübt. So reicht es manch einem, sich vorzustellen, wie schön es sein wird, schlank zu sein. Oder man setzt sich selbst eine Belohnung: Wenn ich drei Kilo abgenommen habe, gönne ich mir…

    Blöd ist nur, dass extrinsische Motivation dazu neigt, nicht lange zu wirken. Doch dazu und zu intrinsischer Motivation gleich mehr beim Thema Nachhaltigkeit.

    Für den Moment bleiben wir bei der (einfacheren) extrinsischen Motivation: Nutzt sie für euch! Freut euch auf eure Ziel, denkt daran, wie schön es sein wird, abzunehmen. Und macht es euch schön: Keine dröge Diät, sondern ein modernes, spielerisches System. Manch einer zählt gerne Punkte, der nächste setzt sich genaue Zeitziele – sechs Tage Diät, dann einen Tag sündigen. Systeme gibt es wie Sand am Meer! Sucht euch eines, an dem ihr Spaß habt und haltet durch. Bitte nicht jede Woche wechseln. Und immer daran denken: Die Bikinisaison naht – fangt heute an, nicht morgen!

    2. Effektivität – wie nehme ich richtig ab?

    Nun, abnehmen ist eigentlich ganz einfach: Mehr Kilos verbrauchen als aufnehmen. Sport hilft! Ich war Jahrelang schlank wie eine Gerte – und das nur dank Sport. Ohne jede Diät! Und wer Spaß am Sport findet, ist auch ganz von selbst motiviert. Mehr dazu auch unten beim Aspekt des gegenseitigen Unterstützens der drei Ziele der Fitness. Auch Steuerung der Ernährung geht: So gibt es einige Diäten, die geziehlt einseitige Ernährung propagieren – iss nur ein bestimmtes Lebensmittel, davon aber soviel du willst. Ich habe mal No/Low Carb ausprobiert (Möglichst vollständiger Verzicht auf Kohlenhydrate). Das hat bei mir super funktioniert und auch sehr schnell. Ob das ganze auf Dauer gesundheitsverträglich ist, steht auf einem anderen Blatt…

    3. Nachhaltigkeit – wie bleibe ich schlank?

    Dies ist sicherlich der schwerste Punkt: Schnell sind einige Kilos geschmolzen, aber ebenso schnell sind sie wieder drauf. Doch wie verhindere ich den Jojo-Effekt? Das Zauberwort heißt hier Nachhaltigkeit und ist eine Frage der langfristigen Motivation. Und schwupps sind wir zurück bei Punkt 1 – genauer gesagt: zurück bei intrinsischer und extrinsischer Motivation.

    Erinnert ihr euch? Extrinsische Motivation (the easy way) ist Motivation von außen. Sie ist leicht zu erreichen, wirkt aber nur begrenzt. Wenn die Aufgabe zu schwer wird (und abnehmen kann sehr schwer sein!), oder wenn sie zu lange dauert (Nachhaltigkeit! Wir wollen, bitte schön, auch in 30 Jahren noch schlank sein!), versagt Motivation von außen: Die Belohnung kann noch so schön sein, ab einem gewissen Punkt ist sie uns egal, wenn der Weg zu belohnung zu steinig ist.

    Es muss also innere Motivation her – sie wirkt viel besser, hat nur leider einen großen Haken: Sie ist ungleich schwerer zu erreichen. Von daher mein Rat: Denkt nicht immer nur ans Ziel – macht euch den Weg zu eigen! Versucht, an einem aktiveren Lebensstil Gefallen zu finden – Sport ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern kann Spaß machen! Salat ist nicht nur ein fades Substitut von Schnitzel, sondern kann wirklich lecker sein. Sucht euch Rezepte! Sucht euch Gleichgesinnte! Werdet aktiv!

    Intrinsische Motivation ist nicht leicht (the hard way). Sie ist ungleich schwerer zu erreichen und erfordert echtes Engagement. Aber wer sie gefunden hat, braucht sich nicht mehr zu quälen, sondern hat dauerhaft Erfolg.

    Das 3×3 der Fitness

    Die 3 Dimensionen, die ich gerade fürs Abnehmen beschrieben habe, gelten jedoch nicht nur fürs Abnehmen, sondern auch für unsere anderen beiden Aspekte der Fitness – Gesundheit und Sport. Alles zusammen lässt sich in der folgenden Matrix des 3×3 der Fitness darstellen:

    Die Fitness-Matrix

    Motivation Effektivität Nachhaltigkeit
    Abnehmen
    Gesundheit
    Sport

    Um erfolgreich fit in den Frühling zu kommen – und erfolgreich eure Traumfigur zu erreichen und auch zu halten, braucht ihr also nur an dieses 3×3 zu denken:

    1. Nehmt ab
    2. Haltet euch gesund
    3. Treibt Sport

    Und um dies auch wirklich zu erreichen, kümmert euch für jedes dieser Ziele um

    1. Motivation
    2. Effektivität
    3. Nachhaltigkeit

    Was hilft mir dabei, abzunehmen?

    Doch halt mal, eine Sekunde, MOMENT: Warum eigentlich Gesunderhaltung und Sport treiben? Eigentlich möchte ich doch nur im Sommer den Strandurlaub genießen können, ohne ständig an meine Problemzonen zu denken!?

    Nun, so einfach ist es leider nicht:

    • Ein gänzlich schlaffer Körper sieht auch schlank nicht so schön aus, wie ein sportlicher. Sport hilft dabei abzunehmen. Sport hilft der Gesundheit.
    • Wer gesund ist, sieht gut aus, hat schönere Haut, schöneres Haar, fühlt sich besser und strahlt dies auch aus. Und nur wer gesund ist, kann auch richtig leistungsfähig Sport treiben. Und wer sich gut und gesund fühlt, liegt nicht so viel im Bett / auf der Couch und wird so schon von alleine weniger wiegen.
    • Schlank sein ist schön. Wer dünner ist, dem fällt Sport leichter. Schlankheit ist gut für die Gesundheit.

    Lest diese Punkte genau. Gibt es irgendeine Aussage, der ihr nicht zustimmen könnt? Ihr seht also: Alle 3 Ziele sind für sich alleine schon erstrebenswert. Und alle 3 Ziele befördern sich gegenseitig. Wer alle 3 Ziele gleichzeitig anstrebt, dem wird es leichter fallen, alle 3 Ziele auch zu erreichen! Deshalb also die 3 Ziele der Fitness. Die zugehörigen 3 Dimensionen des Erfolgs (Motivation, Effektivität und Nachhaltigkeit) haben wir oben ja schon kennengelernt.So kommen wir zu unserer Fitness Matrix mit dem 3×3 der Fitness!

    Zum Thema Abnehmen haben wir heute schon einiges durchdacht. Die anderen beiden Ziele, Gesundheit und Sport, kommen im Folgebeitrag!

  • Ausflugs-Tipp,  Fit auf Reisen,  Ostwestfalen

    Wintervergnügen Eislaufen – aber sicher!

    Im Winter ist es eines meiner größten Vergnügen auf die Eiswiese im Stadtpark Gütersloh, eislaufen zu gehen. Doch wann ist Eis dick genug zum eislaufen? Wann trägt Eis? Und vor allem – was tun, wenn das Eis noch nicht trägt? Wann ist das Risiko, einzubrechen zu groß und woher weiß ich, wann ich aufs Eis kann? Eine Faustregel, wann Eis dick genug ist, lautet: 15cm bei stehenden Gewässern und 25cm bei fließendnen Gewässern. Aha. Nun also ab mit Bohrer und Zentimetermaß auf den See, Loch bohren und nachmessen? Sicher nicht. Und im Zweifelsfall gilt natürlich: Better to be safe than sorry. Lieber einmal zu wenig aufs Eis gehen. Es lohnt sich, das Lokalradio einzuschalten, bzw. in die Lokalzeitung zu schauen, welche Flächen schon für das Eislaufen geeignet sind.

    Ich habe in meiner Kindheit immer abwarten müssen, bis schon einige andere auf dem Eis waren. So habe ich bestimmt einige schöne Eislauftage verpasst – aber es gibt mich noch und ich kann diese Zeilen schreiben! Außerdem solltet ihr immer im Kopf behalten, dass Eis nicht überall gleich dick ist. Gibt es Stellen, an denen das Eis dünner ist als woanders? Wo ist das Eislaufen besonders riskant? Haltet euch von Brücken und ähnlich geschützten Punkten fern. Hier wird es oftmals weniger anhaltend knackig kalt. An Flüssen hütet euch vor Verengungen. Hier fließt das Wasser schneller als woanders und friert schlechter zu. Außerdem frieren Flüsse vom Rand zur Mitte hin zu – also beim Eislaufen besser am Rand bleiben! Hier ist auch Hilfe leichter zur Hand und wenn ihr mal einbrecht, könnt ihr ja vielleicht sogar noch stehen.

    Wem diese Fragen alle zu heikel sind, der ist gut beraten, auf kleinen Tümpeln eislaufen zu gehen, oder auf speziellen Flutungen. Bei uns in der Nähe, in Gütersloh, gibt es die sogenannte Eiswiese, die traditionell jeden Winter mit Wasser geflutet wird, sodass sie kontrolliert zufrieren kann. Schon zu vorletzten Jahrhundertwende konnten die Bürger hier eislaufen. Von einem kleinen Fluss wird Wasser zugeleitet; ein Überlauf sorgt dafür, dass die Wassertiefe nicht über knapp 30 Zentimer ansteigt. Im Nu ist die Wiese bei entsprechenden Temperaturen überfroren und lässt auf zwei Hektar viel Raum zum winterlichen Sportvergnügen. Genial, oder? So einfach, wartungsarm und billig kann die öffentliche Hand sonst kaum ein Sportereignis anbieten, oder?

    Groß und Klein macht es Spaß – und mir auch, wie man auf den Fotos sieht.

  • Fit auf Reisen

    Schokolade statt Schweinehund: Mein Kampf mit Selbstmotivation und dem Tier in mir

    Wie es um meine Selbstmotivation steht? Ganz ehrlich? Der Winter ist hart!

    Jedes Jahr aufs Neue fallen mir die Tage um den Jahreswechsel ganz besonders schwer: Die Weihnachtszeit steckt voll guter Ausreden und leckeren Essens. Die Bedingungen sind schlecht wie sonst nie, das Wetter äußerst kalt, die Tage ganz kurz. Und mein innerer Schweinehund hat sich so sehr an Gemütlichkeit gewöhnt, dass er gar nicht mehr vor die Tür will und mich bei jedem Versuch fies anknurrt.

    Dieses Jahr fällt es mir besonders schwer: Seit letztem Jahr habe ich einen neuen, in vielerlei Hinsicht sehr fordernden Beruf. Aus sportlicher Sicht sind das meine langen Arbeitszeiten und vor allem die Tatsache, dass ich viel reise. Neulich habe ich ja schon einmal erzählt, wie ich von der Seite meiner Ernährung mit dem Leben aus dem Koffer umgehe: “Fit auf Reisen, oder: Frühstück gegen Speck
    Nun ja, was soll’s, das Leben ist hart, aber mein Kopf ist es auch! Wie schaffe ich es, körperlich aktiver zu sein? Wie schaffe ich es, morgens Sport zu machen? Was ist die beste Selbstmotivation zum Sport? Schnell ist die Versuchung da, zu sagen: “Nein, es regnet – da laufe ich lieber nicht.” “Ach, heute ist es bestimmt glatt – besser nicht!” “Hm, halb sechs Uhr morgens – das war eine schlechte Idee, ich bleib bis sieben liegen.” Wer kennt diese Ausreden nicht?! Doch eigentlich ist es ja Selbstbetrug! Und geht es einem nicht immer wieder im Leben so, dass man vor etwas zurückschreckt und es am liebsten sein lassen würde? Aber so geht es nicht, der Schweinehund darf nicht siegen! Sorry, Hasso! Ab heute bist du auf Diät!
    Auch wenn es regnet oder schneit: Das ist keine Ausrede – bin ich einmal beim Laufen, merke ich es kaum. Alles nur eine Frage der Selbstmotivation. Gute Kleidung hilft. Und ich muss mir nur in Erinnerung rufen, wie gerne ich laufe und dass es eine Freude ist, wenn ich erst wieder dabei bin. Und erst recht, wenn die Pfunde purzeln. Nicht wahr!? Klappe, Hasso! Und aufs Laufband gehe ich nicht: Das ist mein schlimmster Feind! Das ist für mich nur ein schaler Ersatz for the real thing. Da quäle ich mich drauf, habe keinen Spaß und höre über kurz oder lang frustriert auf. Aber beim Laufen im Freien bin ich in meinem Element.
    Ich muss halt das tun, woran ich Freude habe. Mich nicht davon abhalten lassen oder mich selbst davon abbringen, es zu tun. Mich selbst dazu motivieren. Und es dann auch wirklich tun. So einfach ist das!
    Und denjenigen unter euch, die an einem Ort leben und arbeiten, rate ich: Sucht euch unbedingt eine Gruppe! Es gibt kein besseres Mittel zur Selbstmotivation als den Gedanken an den amüsiert-verbalen Tritt in den Hintern durch die Laufkollegen, wenn man wieder einmal nicht zum Lauftreff erschienen ist. Wirklich, mit der richtigen Gruppe ist es kinderleicht und macht wunderbar Spaß!
    Und wenn ich mal eine sündige Belohnung brauche, ein Leckerli für Hasso – dann rechne ich in Schokolade statt Kalorien und schlemme fröhlich weiter… Eine Stunde Joggen entspricht einer Tafel Schokolade. Bei meiner Laufintensität reicht wohl auch weniger. Also: auf in die Joggingschuhe und danach ran an den Futtertrog! Das nenne ich Selbstmotivation.
    Seid ihr fit und gesund ins Neue Jahr gekommen? Wie motiviert ihr euch?
    Eure Alex.
  • Fit auf Reisen,  Lifestyle

    Die besten Fitness Motivation Tipps von Bloggern und Instagrammern

    Ich habe mich mit sieben Bloggern zusammengesetzt, um die besten Fitness Motivation Tipps und Tricks zur Selbstmotivation für Fitness und gutes Körpergefühl zusammenzutragen. Viele aus dieser sportlich-fitten Community kenne ich schon ein bisschen länger und verfolge regelmäßig ihre Aktivitäten auf Facebook, Blog oder Instagram. Die Köpfe haben eine Weile geraucht, aber wir haben einige gute Ideen für euch zusammengetragen! Mir machen gerade die vielen Fitness-Bilder rund um die Fitness-Motivation richtig Lust darauf, gleich mit dem Sport loszulegen! Wie wird es euch gehen?

    Silke L.:

    Mein Motto ist seit ich meinen Power Yoga Kurs unterrichte : sucht Euch einen Sport der zu Euch passt und der Euch Spaß macht. Nur so werdet Ihr eine Leidenschaft dafür entwickeln und er wird ein Teil Eures Lebens werden! Immer schön geschmeidig bleiben!

    15145249_893798300722772_954751114_oBei Silke sieht alles so “einfach” aus!  Sie trägt das Top Naples und Capri Queens aus der aktuellen Cheeki.ly Collection. Los Mädels. GO FOR IT!!

    Nadine G.
    Variiere dein Training! Dann kommt keine Langeweile auf und auch der Spaß kommt nicht zu kurz!
    Steck dir erreichbare Ziele und hab diese beim Training vor Augen!
    Trickse den inneren Schweinehund aus, denn du hast letzte Wort! Das ist immer ein gutes Gefühl, oder? 😉
    80/20 -> Gesunde Ernährung ist wichtig (80%), aber ein paar Sünden (20%) müssen erlaubt sein, um langfristig bei der Sache bleiben zu können:

    bst

    Nadine springt vor Freunde im Sport Top hoch in die Luft!

    Kati B.
    “Seit über 10 Jahren coache ich meine Mitglieder zu einem fitten und gesunden Lifestyle. Meine 3 Katistyle Workout – Favoriten sind: Planks in jeder Art für einen flachen Bauch, der Tänzer aus dem Yoga für mehr Stabilität und Beweglichkeit und Lunges für schlanke Beine und einen Knackpo!”

    kait

    Jana S.
    Alle guten Vorsätze sind leider nicht hilfreich solange sie nur Vorsätze bleiben. Wer sich morgens direkt zum Sport quält startet nicht nur fit in den Tag, sondern steigert auch die Wahrscheinlichkeit, kleinen Sünden den Tag über wiederstehen zu können.:

    jana

    Jana trägt die Leggings East Village und Jacke Murray Hill.

    Jutta:

    Als Mitinhaberin von CHEEKI.LY ATHLETICS möchte ich die wenige Zeit, die ich fürs Training zur Verfügung habe, möglichst effizient gestalten. Daher bevorzuge ich funktionelles Training und den Milon Zirkel.

    jutta

    Franzi:

    Jeder ist toll so wie er oder sie ist. Also lass dich von einem Gramm zu viel nicht unterkriegen. Trainiere um dich Fit zu halten und den Alltagsstress zu vergessen, nicht um einem bestimmten Idealbild zu entsprechen. Geh raus und mach den Sport, der dir gefällt. Ob du lieber Joggen gehst, zwei Mal die Woche den ZUMBA Kurs besuchst oder an festen Geräten im Studio trainierst. Du musst nicht so trainieren wie jemand anders, wenn dir das nicht gefällt. Hab Spaß an dem was du tust und spüre, wie dein Körper dir dafür dankt.

    franzi

     Mandy: Sport und Pilates am Strand- so wunderschön in den Tag zu starten:
    mandy

    Rosalie

    Finde was Dich glücklich macht, dann tust Du es auch! Ich tanze und bewege mich schon mein Leben lang gerne. Durch ZUMBA bringe ich meine Endorphine in Schwung und mit Yoga sorge ich für Ausgleich und Flexibilität. Bei der Ernährung glaube ich an die Kraft des lebendigen! Das heißt ich esse viel Obst, Salat und ausschließlich vegetarisch. Eat Clean, Eat Fresh, Eat Vegan und bleib in Bewegung.

    Und so ganz nebenbei…. für mich ist neues Cheeky Outfit sehr motivierend ?
    rosalie
    rosalie-2

    Rosalie trägt eine Capri Fitnesshose

    Alexa:
    “Wie sagt man im Volksmund: Sport verbindet. Meine engsten Freunde habe ich beim Sport kennen gelernt und wir unternehmen sehr viel in der Freizeit zusammen. Manchmal wundere ich mich, wie viele Süßigkeiten wir an einem Spieleabend verdrücken! Doch zum Glück bleibt bei unserem Pensum nichts an den Hüften. Und wenn es beruflich knapp wird Sport in den Alltag einzubringen, dann laufe ich Treppen und versuche bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Nach Feierabend geht es Bergab leichter. Für die getretenen Kilometer gönne ich mir ab und an etwas Neues. Ganz  nach dem Motto: Zieht euch #cheeky und stylish zum Sport an! Wenn ich mit einem schönen Outfit vor die Tür gehe, habe ich gleich noch mal so viel Spaß daran, vor den Leuten so richtig loszulegen. Das Outfit gibt mir Selbstbewusstsein. Die schönen Stücke von Cheekily Athletics sind so schön und hochwertig, dass ich mich in ihnen einfach gut angezogen fühle. Mittlerweile wissen meine Freunde das alle und so bekomme ich immer wieder Gutscheine für Sportkleidung geschenkt. Na, so ein Geschenk macht mir immer Freude!”

    cheekily-athletics-fitness-trend-gymwear (3)

    Auf dem Bild trage ich die Workout-Jacke und das Tankshirt Indian Creek

    Vielen Dank an Silke (wenn ich in Bayern bin muss ich unbedingt mit dir zum Power-Yoga), Jana , Kati von Ladyline-Loft, Nadine von Nojorides, Franzi,  Jutta und Mandy!

    Ob die Blogger so fit sind, wie sie auf Instagram, Facebook und Co. posten?  Übrigens bin ich auf dem oberen Bild bei 0 Grad im Top Key West im Brunnen! Diesen Beitrag habe ich gerne für meine Freundin Jutta gechrieben!

    #BECHEEKY

    Was sind eure Tipps?! Habt ihr Sportarten, die ihr gerne macht? Eislaufen im Winter? Wandern? Rad fahren? Oder fangt ihr gerade motiviert mit Sport an?

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