• Frühstück mit Danone Actimel
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    Gesundes Frühstück: Algenbrot mit Kurkuma und Frühstücksdrink Danone Actimel [Rezept]

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    Mit Schwung in den Tag

    Gesundes Frühstück mit Danone Actimel

    Ein guter Tag fängt für mich nicht nur oft mit Sport an (ich bin eh eine Frühaufsteherin und laufe gerne noch vor dem Frühstück eine Runde), sondern auch mit einem leckeren und gesunden Frühstück – wenn auch keinem so ausgedehnten wie am Wochenende. Dazu gehört auch leckeres Brot. Bei meinem Stammbäcker kennt man mich und ich probiere gerne immer wieder neue Sorten aus. Und auch wenn ich an einem Projektstandort eintreffe, kaufe ich am ersten Abend ein gutes Brot – oder greife im Hotel zu, wenn ich eines mit Frühstück gebucht habe. Manchmal backe ich auch mein eigenes Brot. Die Mühe mache ich mir nicht oft. Aber eigentlich sollte ich es öfter tun; es lohnt sich nämlich schon, finde ich. Auf diese Weise kann ich selber experimentieren, ich weiß genau, was in meinem Brot steckt – und es schmeckt gut. Am Wochenende gebacken reicht es mir dann für die folgenden Tage.

    Gute Getränke für den guten Start in den Tag

    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]
    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]

    Auch leckere und gesunde Getränke gehören dazu: Neben dem Morgenkaffee sind das gerne leckere Säfte und Milch – und ein Actimel Frühstücksdrink. Der gibt mir einen guten Start in den Tag und gehört zu meiner Morgenroutine: Unterstütze mit Vitamin B6 & D dein Immunsystem! Vitamin B6 stärkt nämlich die Abwehrkräfte und die Nerven, Vitamin D ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt und senkt das Krankheitsrisiko. Die kleinen Drinks passen gut ins Gepäck – sogar im Flieger darf ich sie mitnehmen, wenn ich sie mit in meinen Flüssigkeitenbeutel gebe. Und die neue Sorte Goji Mango Kurkuma schmeckt super. Und Goji-Beeren und Kurkuma sind ja schon für sich richtige Superfoods.

    Frühstück mit Danone Actimel: Ist es wirklich gesund?

    Und wenn ihr auch einmal so ein leckeres Brot ausprobieren wollt – so gelingt euch das Algenbrot mit der gesunden Spirulina Alge.

    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]
    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]

    Zutaten für Algenbrot mit Kurkuma

    • 450 g Weizenmehl
    • 250 ml Wasser (lauwarm)
    • 1 Würfel Hefe
    • 30 g Sonnenblumenkerne
    • 30 Leinsamen, geschrotet
    • 10 g Spirulina Algenpulver
    • 1 TL Kurkuma
    • 3 Prisen Zucker
    • 1 Prise Salz

    So gelingt das Algenbrot mit Kurkuma

    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]
    Algenbrot mit Kurkuma selber backen [Rezept]

    Mehl, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Spirulina, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermengen. Die Hefe in ein Glas Wasser krümeln, durch rühren auflösen und in die Schüssel geben. Den Teig gut rühren und kneten, bis er geschmeidig ist. Zugedeckt an einem warmem Ort (Backofen auf Minimalstufe) eine halbe Stunde gehen lassen. Nochmals kneten. Ein Backblech oder eine Form mit Backpapier auslegen und den Laib formen / den Teig hineingeben., nochmals eine halbe Stunde gehen lassen. Nun das Brot im auf 180% (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen eine Dreiviertelstunde backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob ds Brot gut ist (es bleibt beim Einpieksen kein Teig mehr am Zahnstocher hängen).

    #Actimel #schüttelntrinkenstartklar #Kurkuma

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    Kürbisspalten mit Avocado, Wakame und Süßkartoffeln Salat [Rezept]

    Mein Start ins neue Jahr ist dieses mal richtig gut! Wir haben ja einen schönen, ausgedehnten Urlaub in New York hinter uns. Und trotz vielfältiger Ablenkung durch Besichtigungsprogramm, Shoppen und schönes Ausgehen habe ich es geschafft, mich auch fit zu halten, indem ich morgens im Central Park laufen gegangen bin. Wenn ihr das nächste mal dort seid, empfehle ich euch unbedingt, das einmal auszuprobieren!

    Mit Avocados und Wakame gesund ins neue Jahr

    Fintess-Salat mit Wakame, Süßkartoffeln, Kürbis und Avocados

    So fit und munter soll es nun natürlich weitergehen. Und der kleine Winterspeck, der sich über die Feiertage dann doch irgendwie auf die Hüften geschlichen hat, soll weg! Da ich Japan so faszinierend finde und die Japaner für gesunde Ernährung und eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt stehen, geht es mit einem japanischen Nahrungsmittel ins neue Jahr.

    Was ist Wakame? Wakame ist eine Meeres-Braunalge. Besonders in Japan und Korea wird sie sehr gerne gegessen. Japaner verwenden sie z.B. in der Miso-Suppe oder auch als Salat zu Sushi. Sie werden in Japan zu hundertausenden Tonnen geerntet. Ist Wakame gesund? Wakame hat gewisse gesundheitliche Vorzüge, so enthält sie reichlich Iod, entgiftende Alginsäure und hilft möglicherweise gegen Krebs und verstärkt vermutlich die Fettverbrennung. Wie andere Algenarten auch, sind Wakame besonders ballaststoffreich, fettfrei und eiweißreich, sowie reich an Mineralstoffen. So oder so ist es eine intensiv schmeckende, knackige Algenart.

    Superfood Avocado – Die fünf größten Vorteile

    Kürbisspalten mit Avocado, Wakame und Süßkartoffeln Salat [Rezept]
    Ich verwende unglaublich gerne Avocados – so auch in diesem Rezept. Doch welche gesundheitlichen Vorteile haben Avocados? Dies sind die wohl wichtigsten:

    • Avocados sind reich an Vitamin K, Vitamin B6 und Vitamin C. Sie enthalten außerdem die Vitamine A, B1, B2, B3, E, sowie Magnesium, Eisen und Zink.
    • Avocados enthalten viel Kalium – doppelt so viel wie die als guter Kalium-Lieferant bekannten Bananen. Studien zufolge hilft Kalium, den Blutdruck zu senken.
    • Avocados sind reich an gesunden, einfach ungesättigten Fetten (sie enthalten reichlich Ölsäure, eine Omega-9-Fettsäure) und enthalten kaum gesättigte Fettsäuren.
    • Avocados stabilisieren den Blutzucker – kein so hoher Anstieg nach einer Mahlzeit wie ohne Avocado.
    • Avocados enthalten Lutein. Das macht ihren Verzehr zu einer guten Prävention von Macular-Degeneration

    Für mich haben die kleinen Früchtchen noch einen weiteren und eigentlich wichtigsten Vorteil: Sie schmecken mir unglaublich gut! Als Kind mochte ich sie noch nicht, sie schienen mir irgendwie schleimig, aber nachdem ich mich einmal daran gewöhnt hatte, konnte ich kaum mehr von ihnen lassen.

    Kürbisspalten mit Avocado, Wakame und Süßkartoffeln – das Rezept

    Für diese leckeren und gesunden Kürbisspalten braucht ihr:

    • 1 Hokkaido-Kürbis
    • Süßkartoffeln
    • Avocados
    • Wakame
    • Chilischoten
    • 1 Limette
    • Olivenöl
    • Thymian
    • Hanfsamen und Petersilie

    Wakame mindestens für drei Stunden ins Wasser stellen und vor dem Kochen fünf mal gründlich waschen. Ihr braucht nur eine Handvoll, weil der Wakame sehr viel aufnimmt.

    Den Kürbis kurz vorkochen und in Spalten schneiden. Süßkartoffeln schälen und in kleine Scheiben schneiden. Kürbisspalten und Süßkartoffelscheiben reichlich mit Olivenöl bestreichen und mit Thymian bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad Umluft ungefähr 10-15 Minuten lang backen.

    Unterdessen Chili und Avocados in Ringe schneiden. Die Avocados mit frischem Limettensaft beträufeln.

    Für die Kürbisspalten brauche ich kein dressing. Besonders die Kürbisspalten mit Thymian und die Avocado geben auch so einen wunderbaren Geschmack!

    Gefallen euch die schönen schwarzen Schälchen eigentlich auch so gut wie mir? Ich habe sie vor einigen Jahren aus Japan mitgebracht. Seitdem haben sie einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und meinem Geschirrschrank und werden nur zu besonderen Anlässen verwendet.

  • SuperfoodSunday,  Vegan

    7 Beauty Fruits – Diese Früchte machen schön

    Schnell schön durch die richtigen Früchte? So einfach geht es nicht. Aber wenn wir die richtigen Lebensmittel essen, tun wir unserem Äußeren viel Gutes. Aber welche Früchte sollte ich für mein Äußeres essen? Wir stellen vor, welche Früchte die natürliche Schönheit am besten unterstützen.

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    Äpfel

    Äpfel helfen gegen müde Haut und Krampfadern. Äpfel haben nämlich einen hohen Gehalt an Antioxidantien. Und Antioxidantien wirken als sogenannte Radikalfänger. Freie Radikale verursachen zahlreiche Gesundheitsprobleme im Körper, sie sind auch verantwortlich für Bluthochdruck. Außerdem verursachen sie Degenerationserscheinungen im Auge und begünstigen die Entstehung von Krebs.

    Zitrusfrüchte, Kiwis und Tomate

    Vitamin C hält die Haut jung. Wer auf eine gute Vitamin C Versorgung achtet, bekommt außerdem weniger Pigment- und Altersflecken (Vitamin C hemmt nämlich die verursachende Tyrosinase). Außerdem fördert Vitamin C die Kollagenproduktion und den Stoffwechsel und hilft, Eisen in die Körperzellen kommen . (Abseits von Früchten ist Vitamin C auch in Spinat, Paprika und Brokkoli zu finden)

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    Papaya

    Die Enzyme der Papaya entwässern Gewebe und helfen gegen  Cellulite.

    Beeren

    Beeren mit ihren zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen kann man kaum genug essen. Jede Beere hat dabei ihre eigenen Vorteile. Beispielsweise beruhigt das in Heidelbeeren enthaltene Tanin den Darm, sie enthalten Vitamin A und C, Kupfer, Eisen und Mangan. Die Haut wird rosiger, einige Wirkstoffe sind angeblich entzündungshemmend, was unseres Wissens allerdings noch nicht abschließend belegt ist. Brombeeren enthalten viel Eisen, dadurch sinkt der Cholesterinspiegel und das Immunsystem wird gefördert. Schwarze Johannisbeeren bieten Schutz vor Bakterien und Pilzen, geugt Darminfekten vor, wirkt gegen Hautalterung und ist gut gegen Cellulite.

    Erdbeere

    Nanu, Beeren hatten wir doch gerade schon? Nein, die Erdbeere heißt nur so, ist aber keine Beere (so wie die Erdnuss botanisch keine Nuss ist und auch keinen der zahllosen Vorteile der gesunden Nüsse aufweist). Erdbeeren sind reich an Vitamin C, Folsäure und Eisen. Deshalb wirken Erdbeeren positiv gegen Gicht und Rheuma und stärken das Immunsystem. Ihre Ellagsäure wirkt Krebs entgegen.

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    Genuss in Maßen

    Ach ja, die meisten Früchte enthalten viel Zucker. Wer also beispielsweise mit Orangensaft sein Vitamin C-Konto auffüllen möchte, sollte bedenken, dass er mit einem Liter Orangensaft so viel Zucker zu sich nimmt wie mit einem 3/4-Liter Cola. Also vielleicht lieber nur ein Glas pro Tag. Und Obst gerne reichlich konsumieren, aber lieber noch mehr Gemüse verwenden. So können viele gesundheitliche Vorteile genossen und die Zuckerbilanz trotdem geschont werden.

  • Fitnessfood,  Rezepte,  SuperfoodSunday

    Gruseliges Finger-Food: Köstliche Hefe-Knochen zu Halloween [Rezept]

    Heute gibt es gruseliges Finger-Food: Zu Halloween backe ich leckere Hefe-Knochen.

    Ich liebe Halloween – und das nicht nur, weil es der Höhepunkt der Kürbiszeit ist, die ich so sehr liebe (auf dem Blog findet ihr viele Rezepte – wie wäre es z.B. mit Kürbis-Pfannkuchen, Kürbis-Medaillons oder meinem köstlichen Kürbis-Dessert?). Nein, vor allem liebe ich Halloween wegen der gruselig-schaurig-schönen Halloween-Deko!

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    Halloween: Zeit der gruseligen Deko

    Letztes Jahr waren auf einer Halloween-Party im Wald, bei der alle Gäste schaurig kostümiert kamen und ein ganzes Deelenhaus gruselig-schön dekoriert war – inklusive einem Raum als Grusel-Labyrinth direkt am Eingang und einem ganzen kleinen Friedhof neben dem Haus. Ein solcher Friedhof in klein ist auch schon bei unseren Nachbarn vom Horrorhaus entstanden. Während der kommenden zwei Wochen wird hier wieder groß geschmückt und ich bin schon ganz gespannt, wie das Gesamtkunstwerk dieses Jahr aussehen wird!

    Buffetidee zu Halloween: Vegane Halloween Hefe-Knochen

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    Halloween Deko-Idee und Halloween-Leckerei: vegane Hefe-Knochen

    Bei mir zuhause bricht Halloween nicht ganz so massiv in die ganze Wohnung ein. Aber ein bisschen stimmige Deko kommt doch wieder. Dieses mal z.B. ein lebensgroßer Totenkopf. Ist er nicht schaurig? Und er leuchtet sogar von innen! Und natürlich kommt zu Halloween gruseliges Finger-Food auf den Tisch. Wie wäre es z.B. mit köstlichen Hefe-Knochen? Sie sind einfach gemacht, passen wie jedes selbstgemachte Brot (kennt ihr eigentlich schon mein würziges Pesto-Schneckenbrot?) super zu allem möglichen (hmm, Kürbis-Suppe!) und sind einfach lecker!

    Das braucht ihr für ein knappes Dutzend Hefe-Knochen:

    21g frische Hefe (halber Würfel)
    400g Mehl
    250ml lauwarmes Wasser
    1 EL Olivenöl
    Salz (eine kleine Prise)

    1 EL Maqui-Pulver

    Und so gehen die Hefe-Knochen:

    Einen Hefeteig macht ihr daraus dann so: Das Mehl als Berg in eine große Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde buddeln und die Hälfte des Wassers hineingeben. Die Hefe bröselt ihr in den kleinen See hinein und löst sie dort durch leichtes Rühren vorsichtig auf. Dann gebt ihr die übrigen Zutaten (ohne das Maqui-Pulver) dazu und knetet das ganze ordentlich durch. Wenn es gar zu klebrig ist, gebt etwas Öl hinzu!

    Den Teig als Klumpen in der Schüssel lassen, die Schüssel mit einem Tuch abdecken und an einen warmen Platz stellen (ich nehme dafür einfach den Ofen auf der niedrigst möglichen Stufe von angeblich 50 Grad, de facto eher weniger, manche nehmen die Heizung). Nach einer Dreiviertelstunde ist der Klos doppelt so groß. Daraus formt ihr Knochen (Daumenstarke Teigstücke zu dünnen Würsten ausrollen und dann die Enden dicker drücken). Achtet darauf, dass die Knochen geradezu übertrieben lang und dünn mit dicken Enden sind. Wenn ihr nämlich die Form knetet, die ihr euch für das Endprodukt vorstellt, dann macht euch die Hefe einen Strich durch die Rechnung: Der Knochen geht auf und wird zu einem formlosen Brötchen. Also – hier ausnahmsweise ruhig etwas übertreiben!

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    Veganes Gruselbuffet: Halloween Hefe-Knochen

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    Für eine schöne Färbung habe ich jetzt noch 3 EL vom Superfood Maqui-Pulver in etwas Wasser aufgelöst und untergeknetet.

    Das Ganze wird dann im vorgeheizten Ofen fertiggebacken (160 Grad). Nach etwa 20 Minuten ist das gruselige Finger-Food fertig. Am besten macht ihr Gelegentlich den Zahnstocher-Test: Zahnstocher in einen Knochen pieksen – wenn kein Teig mehr hängen bleibt, sind die Knochen fertig.

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    Veganer Quinoa-Tacco-Salat mit Avocado und Mango

    Ein leckerer veganer Quinoa-Tacco-Salat mit Mango kam uns zum Grillen in den letzten Sommertagen sehr gelegen: Der Sommer scheint ja tatsächlich langsam vorüber zu gehen. Wir hatten einige heiße Tage dieses Jahr, aber nach dem Kälteeinbruch und nunmehr schon wieder vielen Tagen ohne richtig große Hitze, glaube ich nicht mehr so recht an eine Rückkehr des Sommers. Aber noch kann man bis zum Abend im T-Shirt im Garten sitzen und so haben wir den freien Samstagabend dazu genutzt, mit einigen Nachbarn zu grillen.

    Vegane Grillrezepte mit Quinoa

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    Neben schweren Würsten, Saucen und Steaks für die Fleischfresser unter uns sollte es auch leichte und vor allem vegane Gerichte geben und so fiel die Wahl auf den frischen Quinoa-Tacco-Salat. Aber das stellte sich leider als keine so gute Idee heraus! Warum? Nun, leider griffen hier auch die Wurstfreunde so beherzt zum Salat, dass die Vegetarier unter dem Strich doch etwas zu kurz kamen.

    Sommerlicher Quinoa-Tacco-Salat mit Avocado und Mango

    Veganer Quinoa-Tacco-Salat mit Avocado und Mango [Rezept]
    Veganer Quinoa-Tacco-Salat mit Avocado und Mango [Rezept]
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    Dieser Salat findet immer großen Anklang. Neugierde weckt erst einmal das vielen immer noch unbekannte Superfood Quinoa. Unsere Quinoa-Rezepte wie Quinoa mit  Granatäpfeln, der frühlingshafte Quinoa-Taccosalat oder die herbstliche Variante mit Kürbis finden sehr viel Anklang bei Freunden und Bloglesern. Das Quinoa lockt auch die low-Carb-Esser (die allerdings die Mango wieder etwas verschreckt), die fruchtige Kombination mit Avocado und Mango überzeugt auch für sich und rundet den ganzen Salat gelungen ab.

    Veganer Quinoa-Tacco-Salat: Rezept

    Zutaten für 6 Personen

    Quinoa (250g)

    Pizza-Gewürze

    ***

    1 Avocado

    Limettensaft

    1/3 Gurke

    1 reife Mango

    1 Bund Radischen

    2 Frühlingszwiebeln

    Taccos/Nachos

    Rapsöl

    Zubereitung:

    Den Quinoa mit heißem Wasser aufsetzen, kurz aufkochen und nach Packungsangabe etwa 15 Minuten köcheln lassen. Vorher am besten den Quinoa einmal mit heißem Wasser überschütten und dieses gleich wieder abgießen. So wäschst du Bitterstoffe aus dem Quinoa. Wir haben den Quinoa für einen besseren Geschmack mit Knoblauchflocken, Oregano, Majoran, Basilikum und Zwiebeln gekocht.

    In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und in kleine Würfel schnippeln. Die Avocado würfeln und mit Limettensaft beträufeln.

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    Sobald der Quinoa abgekühlt ist (immer wieder von unten rühren, damit er nicht zu einer Schicht verklebt), eine große Schüssel nehmen und mit dem Gemüse verrühren. Rapsöl nach Belieben hinzufügen. Bei uns waren es zwei Schuss. Zum Schluss die Avocado unterrühren und mit Taccos garnieren. Fertig ist der sommerliche Taccosalat mit Avocado und Mango.

    Guten Appetit,

    Eure Alex.

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    Vegane Karotten-Pfannkuchen mit Kokosblütenzucker

    Es juckte mich in letzter Zeit sehr in den Fingern, wieder einmal mit Möhren zu backen: Möhren geben jedem Kuchen, jedem Puffer und jedem Brot einfach eine ganz tolle saftige Konsistenz. Und ich liebe Kuchen, die nicht so trocken daher kommen, sondern einfach schön saftig-lecker sind. Zu Karfreitag traf sich dann die ganze Familie zu einem leckeren Abendessen. Auf Fleisch haben wir verzichtet, aber auch so gab es viele leckere Dinge.

    Vegane Möhren Pfannkuchen mit Granatapfel

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    Ein Highlight waren meine Karotten-Pfannküchlein: Lecker saftig mit Möhren, feinem Mandel-Mehl, mit Kokosflocken und mit einem speziellen Superfood, dem Kokosblütenzucker, der eine fein-süße Note hinterlässt (er hat weniger Süße als der „normale“ raffinierte Rübenzucker) und sehr angenehm den leichten Kokos-Geschmack verstärkt. Außerdem hat einen schönen Karamell-Geschmack, den ich als sehr angenehm empfinde.

    Bio-Kokosblütenzucker

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    Allen haben die Karotten-Pfannkuchen hervorragend geschmeckt und es war ein Glück, dass ich so viele davon gemacht hatte. Die meisten wollten nämlich Nachschlag, viele auch mehrfach.

    Rezept: Vegane Karotten-Kokos-Pfannkuchen

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    Das Rezept für die Pfannküchlein lautet so:

    –        Eine Tasse Vollkornmehl

    –        Zwei Teelöffel Kokosblütenzucker

    –        ¼ Tasse Kokosflocken

    –        1½ Teelöffel Backpulver

    –        Eine Prise Salz

    –        Eine Tasse Sojamilch

    –        Ein Esslöffel Olivenöl

    –        ½ Tasse Möhrenrieb

    –        Ein Teelöffel Vanilleextrakt

    –        Granatapfel-Stücke

    Mehl, Zucker, Backpulver, Salz und zwei Teelöffel der Kokosflocken in eine Schüssel geben und verrühren. Sojamilch, Öl und Vanilleextrakt in eine Tasse geben und verrühren. Die Möhre hierin einrühren und das Öl fünf Minuten lang ruhen lassen, währenddessen die Pfanne auf mittlerer Hitze vorheizen. Die heiße Pfanne einfetten und die Pfannküchlein ausbacken, wenden.

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    Habt ihr Lust beim #SuperfoodSunday mitzumachen? Schickt mir eure Rezeptidee!

    Vegane Karotten Pfannkuchen Rezept

    Zur Herbstzeit kreieren wir auch vegane Kürbis-Pfannkuchen!

    Eure Alex.

  • Fitnessfood,  Rezepte

    Superfood Oster-Babys zum Launch des #SuperfoodSunday

    Die Tage werden länger und wärmer, die Natur erblüht, in allen Geschäften wimmelt es vor Osterhasen – ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, Ostern steht vor der Tür!

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    Nun, Ostern ist eine schöne Zeit, um Gäste zu empfangen und gemeinsam ein paar freie Tage zu genießen. Fragt sich, was wir passend zum Fest so schönes zaubern, damit die Ostertafel auch hübsch österlich wirkt. Und ich zaubere auch immer wieder gern etwas Neues zum Osterfrühstück.

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    Wie wäre es denn mit Superfood Oster-Babys? Das ist eine Osteridee zum Verlieben! Eine Freundin hat vergangenes Jahr so ein Osterbaby bekommen und ich sah diese Idee. Sie ist also nicht von mir… Aber trotzdem schön 😉

    Dazu braucht ihr:

    Radieschen
    Eier
    Zanstocher
    Möhre
    Zucchini
    Pfefferkörner für die Augen
    Maca Pulver (z.B. von nu3)
    Pfeffer

    Rezept:

    Eier kochen und anschließend pellen. Die erkalteten Eier zu 2/3 schneiden, wie auf den Fotos.

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    Superfood-Eierfüllung:

    Das Eigelb aushöhlen und mit Maca Pulver und Schnittlauch verrühren, evtl. Dipp oder Quark oder Wasser in die Füllung geben. Das Superfood Maca Pulver kommt aus der zerriebenen Maca-Wurzel. Sie galt bei den Ureinwohner Südamerikas schon als wertvolles Lebensmittel und gar als Potenzmittel und kam mit den spanischen Eroberern nach Europa. Das Maca für das nu3 Bio Maca Pulver wird in den peruanischen Anden von Hand geerntet und mit Sorgfalt getrocknet und dann als Pulver in luftdicht schließenden Dosen verpackt.

    Aus den geschälten Möhrchen und Zucchini “Räder” auf einem Zahnstocher basteln. So bekommen die Eier ihren Halt.

    Jetzt einen Löffel Superfood auf den “Kinderwagen” geben und den Baby-Kopf mit zugeschnittenen Radieschen und Pfeffer zaubern. Zum Schluss noch die Eier dekorieren.

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    Extra-Tipp 1: Eier schmecken auch ohne Salz phantastisch, wenn sie von einem GUTEN Bauernhof stammen. Freilaufhaltung mit gutem Futter statt Käfighaltung wirkt Wunder.

    Extra-Tipp 2: Das ganze eignet sich auch super als Geschenk für das befreundete Paar, dass gerade ein Kind erwartet.

    Extra-Tipp 3: Chillipulver hinzufügen.

    In diesem Sinne: Guten Appetit – und frohe Ostern!!!

    Habt ihr Lust beim #SuperfoodSunday mitzumachen? Schickt mir eure Rezeptidee!

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    Eure Alex.

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